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THEMA: Das existenzielle Risiko Kunde einer solchen Bank zu sein – Dürfen sich Vorstandsversager auf Kunden

Das existenzielle Risiko Kunde einer solchen Bank zu sein – Dürfen sich Vorstandsversager auf Kunden 14 Jahre 2 Wochen her #1

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-denkosten frei kaufen? (= Fortsetzung Betreff)War es für jeden Kreditkunden in den letzten Jahren ein existenzielles Risiko Kunde bei der Raiffeisenbank Münsing, der Volksbank Wolfratshausen, der Raiffeisenbank Feldkirchen der Raiffeisenbank Oberhaching, der Raiffeisenbank Sauerlach-Arget, alle gemündet in der VR-Bank München Land gewesen zu sein? Muss es einem kalt den Rücken runter und rauf gehen, wenn man in Eintrag Nr. 16 sieht, was für eine Krake hinter den unfähigen Vorständen und den untätigen und helfenden Prüfern der Genossenschaftsverbände steht? Darf man bei der Bankengruppe Angst haben, dass man als Kunde die Unfähigkeit und was weiß noch alles mit dem eigenen Untergang bezahlen muss? Ist es erschütternd zu sehen was die mit Risikopotential, Risikoaktiva, Qutsorcing von schwierigen Kreditengagements verstehen?Was ist denn das Risikopotential einer Volks- und Raiffeisenbank? Es ist doch die im Vorfeld der Kreditentscheidung bei der Bank nicht sorgfältig geprüfte Kreditausreichung durch die Bankvorstände und ihrer untergebenen Leute, für die sie im Kreditgeschäft die direkte Verantwortung zu tragen haben und diese in diesem Geschäftsfeld direkt zu überwachen haben. Das ausfallgefährdete Risikopotential ist die Summe der Unfähigkeit der Bankvorstände in ihrer eigenen Funktion und Position.Wenn die VR Bank München Land eG unter den Vorständen Leonhard Roßmann, Josef Bichler, Udo Gebhardt, Anton Lautenbacher und Robert Oberleitner im Lagebericht zum Jahresabschluss 2004 in der Vorjahresspalte für 2003 bei den Kundenforderungen eine Summe von 1.050.840 TEUR, als über einer Milliarde €, benennt und wenn der Wert der Kundenforderung 2006 mit 714.694 TEUR steht, dann ist es doch unbestritten, das es ein Drittel weniger war. Muss man da nicht sagen dürfen, diese Bankvorstände haben ihre Kreditkunden im Stich gelassen, wenn man ein Drittel davon vor die Tür setzt und dabei noch ein Viertel der Mitglieder zum Austritt bringt?Muss man bei so etwas sagen dürfen, der Genossenschaftssektor hat sich ein System aufgebaut, dass sich die Versager in der Führung (Vorstand) und in der über Jahre und Jahrzehnte begleiteten genauso unfähigen Prüfung durch den Genossenschaftsverband, erstens unter Inkaufnahme der Vernichtung der Kreditkunden und zweitens auf Kosten der Solidargemeinschaft aller deutschen Genossenschaftsmitglieder bei den Volks- und Raiffeisenbanken frei kaufen dürfen? Muss man da sagen dürfen, dass dies ein System ist, wo die Versager und Unfähigen weitere Chancen und verbesserte Verträge erhalten, sie anderenorts vorzeitig mit unglaublichen Alterversorgungen von ihrem Platz entfernt werden, aber der Kunde zum Opfer gemacht wird? Muss man Angst haben bei der VR Bank München in der Scherkamm geraten zu sein und ohne jede Möglichkeit der eigenen Rettung in das Vernichtungssystem BAG Hamm geraten zu sein, weil der Name des Kreditnehmers, oder seines Betriebes und Gewerbeunternehmens im Sumpf und in der Suppe Risikopotential untergedrückt wurde, bis die Luft weg war. Die Liste zur Übertragung der Fondskunden mit 52 Kunden auf 57 Seiten (= Link) und der Stellungnahme des GVB im Gutachten zur Übertragung (= Link) ist menschenverachtend, wenn man es durchdenkt. 3.000 kurz zuvor beworbene Kunden mit einem Ertrag hieraus von vielleicht 10 Mio. DM, werden hier als untypischer Finanzierungskomplex bezeichnet, von dem sich die Bank befreien muss, in dem die BAG Hamm die „Abarbeitung“ übernimmt. Nicht das einzelne Kreditengagement war ausfallgefährdet, es war der Sumpf des Komplexes. Diese Dokumente sind Ausdruck der Skrupellosigkeit und der Menschenverachtung gegenüber den eigenen Kunden, wenn man diese als 3.000 Nummer verkauft und sich selber damit vom „Risiko Kunde“ befeit. Der Bundesverband (BVR) hatte die Übertragung und die Fusion gefordert, sonst hätte es keine Unterstützung gegeben, kann man sich das vorstellen, wie kaltschnäuzig man dazu sein muss?Dürfen sich Versager mit hintereinander geschalteten Verträgen mit dem Sicherungsfonds des BVR und dessen Heuschrecke, der BAG Hamm befreien, ohne sich verantworten zu müssen, was sie angerichtet haben? Anfang der 90-er Jahre wurde die Raiffeisenbank Münsing saniert, zur Jahrtausendwende war es auf der einen Seite die Volksbank Wolfratshausen, auf der anderen die Raiffeisenbank Feldkirchen mit Zig-Millionen und ab 2004 hat das Auskehren durch Leonhard Roßmann und Anhängsel bei der heutigen VR Bank München Land eG begonnen. Ist es eine Gefahr Kunde dieser Leute zu sein? Hatten die anderen Vorstände im Landkreis recht und eine Vorahnung oder gar Wissen, wenn man gegen diesen Banknamen geklagt hat, weil man um den eigenen Ruf besorgt war?

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