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THEMA: VR-Bank München Land eG - Vertrauen ist der Anfang von allem – Misstrauen ist der Anfang vom Ende

VR-Bank München Land eG - Vertrauen ist der Anfang von allem – Misstrauen ist der Anfang vom Ende 13 Jahre 8 Monate her #1

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Wenn man das hier liest, muss man sich dann die Frage stellen sind das Lügner? Sind das Feiglinge, die nicht zur Wahrheit stehen? Sind die Vorstände der ehemaligen Raiffeisenbank Feldkirchen und der Volksbank Oberhaching-Wolfratshausen zu feige die selbst geschaffenen Probleme selber zu lösen. Dann schreibt der zum Vollstrecker berufene heutige Vorstandsvorsitzende man hat die Bürgschaft nebst den Forderungen abgetreten. Da bleibt einem doch auf gut Bayrisch das Maul offen stehen. Sind die sogar zu feig die Dinge beim Namen zu nennen? Man tritt doch in Bankkreisen was ab, weil man damit was besichern will, wenn Anton Lautenbacher was abgetreten hat, dann war es doch einer von den Kunden die er los werden wollte oder los werden musste. 340 Mio. € Kredite, die hat man nicht abgetreten, die waren im Weg und ein Teil davon war Futter für die Heuschrecke, damit man den selbst verursachten Schrott noch ein bisschen versüßt hat. Dieser Vorstand hat keinem von den Kunden mehr geholfen, die man ausgesucht hat unter dem Motto „raus mit ihnen“. Hinter allem steckt die Feigheit der Bankvorstände aus Feldkirchen und Oberhaching-Deisenhofen ihre eigenen Probleme selbst zu bereinigen, denn die „Abtretungen“ der Banken an die BAG Hamm haben sich in den Bilanzen dort so niedergeschlagen, dass man 2004 aus dem Bundesverband heraus 447 Mio. 489 T€ aus den Kassen aller Volks- und Raiffeisenbanken und 2005 dann 446 Mio. 014 T€ in die Pleiteauffanggesellschaft gesteckt hat, also in den zwei Jahren 924 Mio. €, wie die Bilanzausweise dieser Zeit (= Link) zeigen. Da sind dann doch Banken wie die VR Bank München Land eG, oder die Münchner Bank eG, oder die Volksbank Eichstätt gut dabei gewesen, wo man die Verluste nicht in München oder bei der betroffenen Bank ausgewiesen hat, sondern weit weg und gesammelt in Westfalen. All das waren persönliche Geschenke an die unfähigen Vorstände, die weiter von klingenden Kassen berichten konnten und das sie bestrebt wären die Rücklagen der Bank zu stärken, obwohl sie wahnsinns Verluste gebaut hatten. Diese Vorstände haben die Banken tatsächlich an die Wand gefahren, das ist nicht zu leugnen, auch wenn man die Wand mit Geldern aller anderer Kreditgenossenschaften und deren Eigentümern, den Mitgliedern der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken, zur weichen Landung abgefedert hatte. Zuerst Hermann Zitzelsberger und Josef Bichler, danach noch Udo Gebhardt und Robert Oberleitner haben die Raiffeisenbank Feldkirchen in eine Pleite geführt, die nur durch die Sanierungsunterstützungen nicht aufgedeckt wurde. Es bleibt die Frage offen, ob diese Sanierungsunterstützungen ihnen haftungsrechtliche und auch strafrechtliche Folgen erspart haben um einen Bankenskandal 1. Güte nicht öffentlich werden zu lassen und die Mitglieder im südlichen Landkreis und im Landkreis Wolfratshausen nicht gegen die Fusion aufzubringen, also schmutzige Taktik? Denn eine Fusion in die Stadt in die dort kaputten Genossenschaftsbanken war ja ebenfalls nicht möglich.Dieses Vertuschen wurde auf dem Rücken der Mitglieder und der Kreditkunden ausgetragen. Mit der Fusion hat man entschieden ein Drittel der Kreditkunden zu entsorgen, denn man kann es gar nicht anders bezeichnen. So ein Vorgehen kann man nur als skrupellos bis hinterlistig anprangern. Die Zustimmungen zur Übertragung nachzuschieben und vielleicht mit neuem Druck abzunötigen passt in der Charakter dieser Leute, die heute auf ihrer Homepage Regel aufstellen wollen die sie in den letzten Jahren in der Praxis nur mit Füßen getreten haben. Die Nachhaltigkeitsprinzipien, die man hier vorstellt, (= Link) sind von diesen Banker ins Gegenteil verkehrt worden. Bei den betroffenen Leuten in diesen 340 Mio. € Krediten hat man sich in Nichts um „Es geht um Ihr hart erarbeitetes Geld“ geschert, zumindest nicht um es für den Kunden selber zu sichern. Man hat bei der Übertragungen zu den Rentadomokrediten 3.000 Kunden verschoben ohne einen Namen von ihnen nieder zu schreiben. Die Refinanzierungsinstitute, wie DZ-Bank oder Union-Investment Luxembourg, hat man doch auch benannt, ist das nicht schamlos und charakterlos?Diese Leute sind immer noch am Ruder, Zitzelsberger und noch viel mehr Josef Bichler haben nur ihrem Abgang zustimmen müssen und das Geld an Bichler ist wahrscheinlich nur irgendwo rein geschoben, Gebhardt ereilte als erste das Schicksal wie vor Kurzem Helmut Jäger getroffen hat und Robert Oberleitner ist und bleibt nach wie vor eine farblose Figur und vielleicht auch nur der Handlanger für die Anderen. Doch der Provinzbanker Leo Roßmann hat die Großprämie auf Lebenszeit erhalten. Dabei hat er sich eine guten aber sündteure Aussicht in der Allianz-Arena sichern dürfen und dann hat er seine Pension festlegen dürfen, die wenn die Zahlen weiter nicht aufgedeckt werden, die Vermutung erlaubt, dass sie wahrscheinlich doppelt so hoch liegen könnte wie das Gehalt seines Zöglings Anton Lautenbacher, außer der hätte nachziehen dürfen. Mit diesen Leuten an der Spitze traut dieser Bank niemand mehr, es ist keine Stagnation bei der Bank, nein es ist ein Rückgang im Kundengeschäft über all die Jahre: Konsolidierung ist die Ausrede von Roßmann, Jäger, Lautenbacher und Co., sie waren alle am Schlamassel bis zum Hals mit beteiligt.

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