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Fairplay-Kapital
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THEMA: Fairplay-Kapital

Fairplay-Kapital 12 Jahre 3 Monate her #1

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Fairplay-Kapital, warum und wozu wird es gebraucht und was muss man sich darunter vorstellen?Im Rahmen unserer satzungsmäßigen Tätigkeiten, Hilfestellungen und Verhandlungsvertretungen für unsere Sparkassen- und Bankgeschädigten Mitglieder, hatten oder haben wir es immer wieder mit Fällen zu tun, bei denen die zwangsweise Verwertung vom Immobilien oder auch der erpresste freie Verkauf ihres Zuhauses, nicht zwingend notwendig gewesen wäre oder ist. Häufig ist es nur den böswilligen und willkürlichen Wertevernichtern in den Abwicklungsabteilungen bei Sparkassen und anderen Gläubigerbanken zuzuschreiben, wenn diese mit unerbittlicher Härte und ohne Rücksichtnahme auf den finalen wirtschaftlichen Untergang ihrer eigenen Kunden zu Mitteln greifen, die den Schuldnern nur selten eine Chance lassen aus ihrem wirtschaftlichen Dilemma herauszukommen, obwohl es oftmals die Geldverkäufer selbst waren und sind, die diese Situationen vorsätzlich durch falsche Beratung, bewusst falsche Wertstellungen oder unkorrekte Zinsanpassungen ausgelöst und heraufbeschworen haben. Vielfach haben unsere ach so gierigen und gefühlskalten Banker geradezu darauf hingearbeitet, den hoffnungslos ausgelieferten Kunden die wirtschaftliche Schlinge um den Hals zulegen, um selbige dann bei Bedarf oder nach Gutdünken kontinuierlich zuziehen zu können. Anstatt im fairen Dialog mit den Betroffenen nach wirtschaftlich vertretbaren Lösungen zu suchen, wurden und werden viele Schuldner geradezu in den Ruin getrieben. Denn eines sollte man wissen, kein Kunde ist für Sparkassen und Banken so leicht schröpfbar, lohnend und ergiebig, wie ein in Rückstand geratener Schuldner. Ob Überziehungszinsen oder vollkommen unsinnige Kontokorrentausweitungen zur Tilgung gewährter Darlehen oder Kredite, in Verbindung mit der Vereinnahmung von allen möglichen zusätzlichen Sicherheiten, als da wären: z.B. Omas Bausparvertrag, die Lebensversicherung vom Bruder oder der Schwester, die Bürgschaft eines wohlwollenden aber häufig unerfahrenen und gutgläubigen zusätzlichen Sicherungsgebers. All das wird von den Sparkassen und Banken zeitgewinnend und dankend angenommen, fast immer mit dem gleichen Ergebnis, dass letztendlich beim Schuldner zeitverzögert doch der wirtschaftliche Exitus betrieben wird, dann aber mit einem noch wesentlich besseren wirtschaftlichen Ergebnis für die Gläubigerbank. Längst hätten wir den Glauben an die Finanzwirtschaft komplett verloren, gäbe es nicht hin und wieder auch Ausnahmebanker, die gemeinsam mit der SGSGA e.V. und den betroffenen Schuldnern Vergleiche oder Umfinanzierungen aushandeln, die den Betroffenen einen soliden Neuanfang ermöglichen und ihrer Wiedereingliederung in den Wirtschaftskreislauf nicht entgegenstehen. Leider ist die Zahl dieser konstruktiv arbeitenden und auf Einvernehmen bedachten Problemfallabwickler bei Sparkassen und Banken, nach unseren Erfahrungen, eher im niedrigen einstelligen %-Bereich angesiedelt.    Damit wir uns nicht falsch verstehen, jeder redliche Geldgeber hat Anspruch darauf, dass er von seinem Schuldner das ausgeliehene Geld, zuzüglich der vereinbarten Zinsen zurück erhält. Bedauerlicher Weise gibt es diese redlichen Gläubiger heutzutage aber kaum noch. Die Raffgier und die angestrebten Gewinnausschüttungen lassen eine seriöse und kundenfreundliche Beratung in den allermeisten Fällen gar nicht mehr zu.Es werden Kredite und Darlehen ausgereicht, die bei sachgerechter und objektiver Prüfung niemals hätten gewährt werden dürfen. Aber egal, solange die Bank sich entsprechend absichern kann, steht nicht das Wohl des Kunden im Vordergrund, sondern nur noch das Gewinnstreben der Geldverkäufer. Mit dem Ergebnis, dass viele Darlehensnehmer bei den kleinsten Einbußen oder Ausfällen auf der Einnahmenseite (Krankheit, Kurzarbeit, Verlust des Arbeitsplatz, Trennung usw.), zeitweise nicht mehr in der Lage sind, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Wer selbst eine solche Situation schon einmal erlebt hat, konnte meist sehr schnell feststellen, dass er anstatt einer möglichen Unterstützung durch seine Sparkasse oder  seine Bank, von diesen bestenfalls mit weiteren unerfüllbaren Forderungen  gegängelt wurde. Die dabei immer zusätzlich anfallenden Strafzinsen vergrößern die Probleme der Schuldner und führen nur vorübergehend zu einer trügerischen Entspannung. Anstatt sich einvernehmlich und wohlwollend mit den in Not geratenen Schuldnern zu arrangieren, werden viele Immobilien der Betroffenen zu Schleuderpreisen zwangsversteigert oder in den eigenen Immobilienabteilungen dieser Institute verramscht. Nicht selten sind es dann Günstlinge dieser Gläubiger, manchmal sogar die eigenen Mitarbeiter von diesen Sparkassen und Banken, die von den vermeidbaren und willfährigen Vermögensvernichtungen dieser nimmersatten „Charakterkrüppel“ profitieren. Dabei könnte alles so einfach sein. Mit etwas gutem Willen und Wohlwollen der Gläubiger könnten die meisten Zwangsverwertungen vermieden werden. Doch daran besteht aus den genannten Gründen kein Interesse. Dies ergibt sich auch aus der Tatsache, dass viele Sparkassen und Banken der Schufa (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) angeschlossen sind und durch die dort hin gemeldeten und gespeicherten Negativmerkmale, einen einmal säumigen Zahler wirtschaftlich zur Persona non crata abstempeln können. Was dann regelmäßig dazu führt, dass diesen Schuldner kein anderes Institut mehr finanziert, selbst dann nicht, wenn er sich zwischenzeitlich wirtschaftlich wieder so weit erholt hat, dass er problemlos bei einer Neufinanzierung seine Kredit- oder Darlehensverbindlichkeiten bedienen könnte. Auf diese perfide Weise wird ein Bedrohungspotential gegenüber den Schuldnern aufrecht erhalten, welches es den Gläubigern möglich macht den Schuldnern auch noch den letzten Cent abzupressen, da diesen durch den Schufa-Eintrag jede Alternative zur bestehenden oder bereits gekündigten Finanzierung genommen ist. Dass hierbei aber häufig das eigene Fehlverhalten dieser Institute der Auslöser für die entstandenen Schwierigkeiten war, bleibt dabei selbstverständlich unberücksichtigt. So werden die Schuldner im Würgegriffe der Geldverkäufer gehalten und sind ihren Machenschaften und Praktiken auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.Um diesem unwürdigen Treiben zu begegnen und ggf. wenigstens teilweise Einhalt zu gebieten, hat sich die Schutzgemeinschaft Sparkassengeschädigte Aschaffenburg e.V. (SGSGA e.V.) - Gemeinnützige Verbraucherschutzorganisation - entschlossen, zusammen mit ehrbaren, ehrlichen und mit sozialer Kompetenz ausgestatteten Kapitalgebern, den oftmals unverschuldet in Schwierigkeiten geratenen Schuldnern zu helfen. An dieser Stelle erlauben wir uns noch den Hinweis, dass wir keine Hallodris oder Schuldner vertreten, die sich aufgrund eines überzogenen oder ausufernden Lebenswandels selbst in finanzielle Schwierigkeiten gebracht haben.  Die SGSGA e.V. verfolgt bei all ihren Aktivitäten keinerlei eigene wirtschaftliche Interessen und ihr Zweck ist nicht auf einen gewinnorientierten Geschäftsbetrieb ausgerichtet. Alle Mitglieder, Mitstreiter und Gönner im Verein arbeiten ausschließlich gemeinnützig und ehrenamtlich. Die Mittel des Vereins – so sie denn vorhanden sind und nicht, für immer wieder von Sparkassen oder Banken angestrebten Rechtsstreitigkeiten, für Gerichts- und Anwaltskosten benötigt werden - dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet werden. Vorrangig ist dies der Verbraucherschutz in Bankangelegenheiten. Etwaige Überschüsse dürfen nur für wohltätige Zwecke verwandt werden, bevorzugt berücksichtigt würden dann Institutionen oder Stiftungen, die Verbraucherinteressen stärken oder schützen.Nachdem sich der überwiegende Teil der am Markt tätigen „Sparkässler“ (eigene Berufsbezeichnung eines Sparkassenvorstandsvorsitzenden) und „Bankster“ derzeit in bestimmten Bereichen ihrer eigenen Refinanzierung, für sage und schreibe 1 % Zins frisches Kapital bei der EZB beschaffen können, um dieses dann wieder zu „Wucherzinssätzen“ jenseits von 1o – 14 % und bei geduldeten Kontoüberziehungen bis nahe an die 20 % heran, an ihre eigenen arglosen und alternativlos abhängigen Kunden zu verleihen, selbst aber beim Sparzins und beim Tages- oder Festgeld ihren Sparern und Anlegern nur lächerliche 0.25 bis ca. 2.5 %  zahlen, muss die Frage erlaubt sein, was hat ein solches Geschäftsgebaren noch mit seriösem Bankgeschäft zu tun? Aufgrund dieser unhaltbaren Zustände treten wir von der SGSGA e.V. bei der Beschaffung von Fairplay-Kapital als Vermittler zwischen privaten Kapitalgebern und Schuldner auf, damit die Geschädigten nicht länger wie Freiwild von maßlosen und gierigen Sparkassen und Banken ausgenommen werden können. Als Sicherheit für die auszureichenden Gelder der Kapitalgeber dienen erstrangige Grundschulden, lastend auf den zu finanzierenden Immobilien, die aus Werthaltigkeitsgründen nur bis maximal 60% des Verkehrswertgutachtens beliehen werden dürfen. Auf diesem Wege könnten wir dazu beitragen, dass wirtschaftlich Bessergestellte, weniger Vermögenden und in Not geratenen Mitmenschen, die von der Finanzwirtschaft über den Tisch gezogen wurden und werden, helfen, dass sie ihr Zuhause nicht verlieren. Dass diese Gönner dabei ohne großes Risiko einen angemessenen Gewinn vereinnahmen sollen/müssen, versteht sich von selbst. Nur die Betonung liegt hier auf angemessen, oder ggf. subventioniert. Wir denken bei der Verzinsung an eine Größenordnung, die geringfügig über der von Sparkassen und Banken gezahlten Tages- oder Festgeldzinsen liegt.In diesem Zusammenhang ist es der SGSGA e.V. wichtig, dass sie Niemanden anbetteln muss oder will, sondern für ein Projekt werben kann, bei dem es nur Gewinner geben wird. Hinzu kommt, dass die Kapitalgeber und Gönner im Rahmen eines solchen Engagements, zu ihrem Zinsertrag auch noch das gute Gefühl haben werden, sich für eine gerechte und sozial notwendige Unterstützung eingesetzt zu haben. Vielleicht gelingt es uns ja gemeinsam auf diese Weise, der unerträglichen und staatlich geduldeten Umverteilung von Unten nach Oben, zu begegnen und einen kleinen Beitrag zum sozialen Frieden in unserem Land zu leisten. Das streben nach Gewinn ist in unserem Wirtschaftssystem legitim, ja sogar unverzichtbar. Es sollte aber immer so praktiziert werden, dass die soziale Verantwortung gegenüber dem wirtschaftlich Schwächeren nicht auf der Strecke bleibt damit die Reichen nicht immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Denn das was Sparkassen, Banken, Versicherungen und Bausparkassen seit Jahren ihren Schuldnern/Kunden zumuten und antun, kann in einer sozialen Marktwirtschaft nur noch als asoziales Verhalten angeprangert werden.Sollten Sie es sich nach diesen Ausführungen leisten können und wollen, Gutes zu tun und dabei auch noch Geld verdienen, würden wir uns über Ihre Unterstützung freuen und diese dankend annehmen. Scheuen Sie sich bitte nicht mit uns in Kontakt zu treten, wenn Sie Fragen zu Fairplay-Kapital   haben.  Selbstverständlich sichern wir Ihnen auf Wunsch bezüglich gemeinsamer Gespräche oder Vereinbarungen absolute Diskretion zu.Alle Möglichkeiten für eine Kontaktaufnahme entnehmen Sie bitte dem Impressum dieser Internetplattform. Für Ihr geschätzte Aufmerksamkeit und eine eventuelle  Unterstützung der SGSGA e.V. besten Dank im Voraus.Ruediger Scheiffele 1. Vorsitzender

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