THEMA: Darf sich dieser Kunde von der Raiffeisenbank Rosenheim beschissen und betrogen fühlen?

Darf sich dieser Kunde von der Raiffeisenbank Rosenheim und ihren Vorständen beschissen und betrogen fühlen? Hinten rum hat man ihn immer für gut befunden, dass man ihm die hohen Kontostände im Kontokorrent zugestanden hat, man hat ihm aber über Jahrzehnte dabei Unsummen an Überziehungszins abgeknöpft. Bei 0,0167 % p.(ro) T(ag) waren das 6 %.Die Kreditprovision mit 0,25 % p.(ro) M(onat) waren dann 3 % im Jahr. Aber wie ist es möglich, dass die Zinszahlen aus den Kreditprovisionen bis 1986 höher waren als die Sollzinszahlen? Deutet es darauf hin dass es im Hintergrund von den Kompetenzträgern beschlossen ein sogenanntes Internes Limit gegeben hat und dass die Banker die Kunden sogar damit noch schröpften, dass die Kreditprovision aus dem nicht bekanntgegebenen Limit im Hintergrund und nicht mal aus den jeweiligen Salden im Konto berechnet wurde. Wäre das unverschämter Betrug?War den Kunden der Bank bewusst, dass sie neben den Zinsen jahrzehntelang eine sogenannte Umsatzprovision bezahlt haben? Umsatzprovision ? Die Umsatzprovision war nichts anderes als 1 % Zins aus den Sollzinszahlen, aber sie wurde so nicht in den Abschlüssen aufgezeigt. Ein Unkundiger kann das gar nicht erkennen.Darf sich der Kunde, nach dem er vor ein paar Jahren versteigert wurde, fühlen wie die sprichwörtlich ausgenommene Weihnachtsgans? Vorstandsvorsitzender bei der Bank ist wie schon erwähnt ein Herr Konrad Irtel, der als Verbandspräsident des Genossenschaftsverbandes Bayern e.V. auftritt und Millionen von Mitgliedern in Bayern vertreten will. Wer will bitte von diesem Mann vertreten werden ? Hat die Bank überhaupt nichts ausgelassen wie man die Kunden abfingern konnte?