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THEMA: Die Geschichte eines Aufsichtsratsvorsitzenden der sich verfolgt fühlt

Die Geschichte eines Aufsichtsratsvorsitzenden der sich verfolgt fühlt 12 Jahre 2 Monate her #1

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Es war einmal …. ein Bankvorstand, der meinte seine einzige Leistung könnte sein, marode Volksbanken und Raiffeisenbank zusammen zu schweißen. Seine Unterstützung war, den Mitgliedern den wahren Zustand der Banken zu verschweigen und einen Verbandsvorstand nach Hamm zu einer Heuschrecke namens BAG Hamm zu schicken, wo man protokollierte, dass der Fusionspartner der heimischen Bank Pleite war, man nennt so etwas in Fachkreisen: Sanierung tut not.Mit der Fusion schrieb sich der Vorstand in einen Vertrag, ich habe keine Lust mehr zu arbeiten, ich vereinbare auf meine Person den Aufsichtsratsvorsitz, obwohl das ausschließlich Angelegenheit der Vertreter und der Aufsichtsräte selbst ist. Was schert mich Gesetz und Satzung dazu. Bevor man aber das schwere Amt aufgeben wollte, machte man es wie Napoleon und setzte sich ohne den Aufsichtsrat noch die Krone des Vorstandsvorsitzes und den genehmen Kollegen die Kronen der Stellvertreter auf. Nun hatte man sich einen Vorstandskollegen aufgebaut, der vielleicht von geschäftlichem Erfolg nicht viel hielt, aber der gut war alles auf sich zu nehmen, wenn man denn nun die Kreditkunden entweder ganz los werden wollte oder in Massen und wie mit Schubkarren an die besagte Heuschrecke BAG Hamm verschob, die anscheinend gern gekündigte und ungekündigte Kundenkredite aufnahm. Man musste ja den Mitgliedern nicht mehr sagen was man an Verlusten gebaut hatte und wie viel man einen genossenschaftlichen Verbund tatsächlich kostete. Drei Wochen nach der Fusionsversammlung wusste man schon, dass man endlich den eventuell schon geschriebenen Sanierungsvertrag, also das schriftliche Eingeständnis der Pleite, mit dem großen Verband zu unterschreiben hatte, von dem man vorher nie jemanden was erzählte, auch nicht den Eigentümern des Gebildes.Während nun die neue Vorstandschaft einer ganzen Reihe von Kreditkunden die Augen mit ihrer Methode des eisernen Besens öffnete, gab es plötzlich eine kleine Gemeinschaft, die sich gegen diese Methoden stemmte. Der Vorstand H. Leonhard Roßmann nahm während dessen den neuen Vorstandskollegen Josef Bichler (offiziell sein Vertreter) nun endlich aus seiner Arbeitsbelastung heraus und ließ ihn eher auf dem Flur spazieren gehen, als an Entscheidungen teilnehmen zu lassen. Für beide war die Zeit gekommen in verhältnismäßig jungen Jahren das Dienstgehalt in Ruhegehalt zu tauschen. Doch Herr Roßmann tauschte auch die offiziellen Ämter von Vorstandsvorsitz zu Aufsichtsratsvorsitz. 35 Kilometer oder 40 Fahrminuten weg von der Zentrale glaubte er wohl endlich unbehelligt den Vorstand und auch das ganze Unternehmen recht bequem kontrollieren zu können. Ein paar Amtsperioden würde das schon gehen.Aber plötzlich hatte sich die Gruppe der unerschütterlichen Kunden besser formiert, wodurch es Gegenwind für die Bankverantwortlichen gab. Man musste sich sogar mehrmals in der Presse und im Fernsehen fragen lassen, wie es denn so sei, was man so trieb. Der frühere Vorstandsvorsitzende (VV), jetzt AV (Aufsichtsratsvorsitzende), beauftragte den Bankanwalt von zuhause aus per Fax, weil man ja so weit weg war, etwas gegen die Widersacher zu unternehmen. Der Anwalt übergab dieses Fax, was ja ein offizieller Auftrag war, an die Gegenseite. Die Gegenseite erlaubte sich dies im Internet zu veröffentlichen. Der Aufsichtsratsvorsitzende H. Leonhard Roßmann hat somit seine Faxnummer selbst in den Geschäftsverkehr eingeführt.Als sich nun ein Mitglied (die Frau eines getriezten Kreditkunden und auch Mitglied) mit einem Schreiben an den Aufsichtsratsvorsitzenden direkt wenden wollte, schickte sie an diese Faxnummer zwei Schreiben in Mitgliedsangelegenheiten und daneben die Briefe noch als Einschreiben.So ging der AV H. Roßmann zur Polizei und erstatte Strafantrag wegen Nachstellung. Was jedoch sonst wegen fehlendem allgemeinem Interesse im Papierkorb landet, hat einen Münchner Staatsanwalt veranlasst eines Morgens sechs Polizisten am Haus des Mitgliederehepaares auffahren zu lassen, ohne Rücksicht auf das Ansehen der Personen, mit dem Ergebnis, dass das Faxgerät mitgenommen wurde und sich ein Beamter nicht verkneifen konnte dabei zu sagen, nicht Sie stellen der Bank nach, sondern der Staat stellt Ihnen nach. Das Ermittlungsergebnis daraus war, dass die zwei Faxe tatsächlich festgestellt wurden, die ja wie gesagt auch im geschäftsüblichen Verkehr taggleich zusätzlich als Einschreiben an die Bank auch zu Händen des Aufsichtsratsvorsitzenden geschickt wurden.In welcher Form fühlte sich der Aufsichtsratsvorsitzende aber einer Nachstellung ausgesetzt und warum wurde die Staatsanwaltschaft angeblich im allgemeinen Interesse tätig?Dieser AV erklärte, 'dass für ihn die psychische Belastung enorm ist'. Kennt er die psychische Belastung einer überraschenden Kreditkündigung durch die langjährige Hausbank? Eher nicht. Er meinte, 'er ginge mit der Ehefrau nur noch unter äußerster Vorsicht spazieren.' Fürchtet er in seinem Heimatort am westlichen Ufer des Starnberger Sees, dass ihm solche Kunden begegnen? 'Alle zehn Meter drehe er sich um und schaue, ob nicht ein Auto oder eine Person zu sehen ist, die eine Gefährdung für ihn und seine Frau darstellen könne.' Ist also der rüstige Herr, der zur normalen Arbeitszeit am See spazieren geht, sich aber wie ein Wendehals gibt und ängstlich zurück und hinter jeden Busch schaut, ein früherer Bankvorstand und Schatzmeister des TSV 1860 München, der sich in der Presse als cholerisch und unberechenbar bezeichnen lassen musste? 'Er ändere mit dem Auto ständig die sonst gewohnten Wegstrecken und würde das Auto zuhause erst verlassen wenn hinter ihm die Garagentür fest verschlossen ist und dann ginge er von da aus ins Wohnhaus.'Klingen seine weiter amtlich festgehaltenen Worte nach Psychoterror gegen ihn? 'Telefonate ohne Kennung haben er und seine Frau oft gar nicht mehr angenommen, die Frau verweigere die Annahme grundsätzlich.'  Sind die weiteren Worte Ausdruck der Kriegsgefahr für seine Person? 'Die Fenster und Türen werden verschlossen, die Rollläden werden heruntergelassen, was zuvor nicht der Fall gewesen sein soll.' Sind die Eigentümer des verlassen erscheinenden Hauses gar nicht auf Weltreise, verbarrikadiert sich da bloß jemand? 'Die Frau geht in keine Tiefgarage mehr', bringt man noch zu Protokoll.Wie lange ginge das denn schon so, dass man sich nicht mehr wohl fühlen könne? 'So 2 bis 3 Jahre, man meide z.B. S-Bahnfahrten, höchstens zur Wiesn,da wage man sich dann in die S-Bahn. Ansonsten fahre man lieber mit dem Auto, da könne man im Notfall wegfahren und im Auto würde man entgegen früher immer die Türen verschließen. Das Gebiet, wo man die Polizei erfolgreich hingeschickt hat, da wo der …. wohnt, das meide man grundsätzlich.''Und die Gefahreneinstufung, also das Potential, würde wohl sehr hoch eingestuft, denn bei einer Verhandlung im Mai 2011, da waren sechs Polizisten und Polizistinnen da. Da frage er sich schon, wie die das einschätzen.' Ist die Frage erlaubt warum, waren da potentielle Straftäter im Gericht als Zuschauer? So geht die Aussage weiter: 'Die Polizisten wurden teilweise ganz frech angemacht vom Publikum, das habe ich hinterher erfahren.' Aber von wem hat es der AV L. Roßman erfahren, wenn er selbst gar nicht im Gerichtssaal, sondern draußen zu warten hatte? Latrinenparolen oder wieder mal gute Kontakte? Denn nun wird die Aussage höchst interessant.Zitat Leonhard Roßmann:

„Das waren mit Sicherheit bestellte Bekannte und Freunde. Alle mit glattgeschorenen Haaren."
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Ist es zu glauben, dass der letzte Satz in der Aussage tatsächlich durchgestrichen war und dahinter ein Handzeichenkürzel „ Ro " steht? Hat man Herrn Roßmann nachträglich darauf hingewiesen, dass man diesen Passus besser streichen sollte, wenn man normale Bürger als Prozesszuhörer und sogar Medienvertreter in die rechte Szene schiebt? Ist das zu fassen? Hat sich Herr Roßmann diese unfassbare Bemerkung im ersten Vernehmungstermin nicht ausreden lassen ?Aber das Frage-Antwortspiel wurde ja noch weiter betrieben und aufgeschrieben. Ob er aufgrund der Belastung bei einem Arzt gewesen sei? 'Nein, da gehe er auch nicht hin, am Ende lande er in der Klappsmühle.' Braucht dieser Satz einen dicken Anstrich? Warum ändern Sie ihre private Nummer nicht, wurde gefragt? 'Es wäre lästig die Bekannten und Verwandten neu informieren zu müssen und am Ende bekomme man eine ewig lange Nummer.' War die Frau beim Arzt? 'Nein, zum Psychologen gehen sie beide nicht. Aber Baldriantropfen nehmen sie schon. Gerade wenn so ein Fax kommt – das sei so beleidigend. Man würde schon um 06.15 Uhr dadurch gestört. Das eigene Fax könne man nicht so stellen, dass es nicht scheppert, auch wenn man es ausschalte.'[/i]'Ich sage Ihnen ehrlich, so geht es weiter und so steht es geschrieben auf einem Vernehmungsprotokoll, meine Frau und ich, wir leiden schon ein bisschen unter Verfolgungswahn. Selbst im Restaurant schaue man herum, ob der Bursche drinsitzt. Das sei unerträglich.'Wie stark ist denn der Wahn der Roßmann's, wenn man den Schlusssatz betrachtet auf die Frage: Haben Sie Angst vor dem ….?'Ja, vor dem schon. Man habe ihn im Mai in der Verhandlung zum ersten Mal gesehen. Er strahle Gefährlichkeit pur aus, meines Erachtens.' (lässt Ro... in die Aussage schreiben)  'Vor dem Vereinsvorstand Herr …. habe man keine Angst aber vor dem …., den halte man für unberechenbar.'Abschluss:

'Ich stelle Strafantrag wegen Nachstellung.'[/size]
[/color][/i]

[/u][/i] Strafantrag wegen Nachstellung gegen jemanden den man hinter jeder Hecke vermutet, den man vor wenigen Wochen zuvor erstmals und einmalig gesehen hat und vor dem man sich seit 2 bis 3 Jahren angeblich fürchtet. Ist da jeder weitere Kommentar überflüssig?

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