Goldman Sachs trennt sich von Sex--Geschäft(Schlechte Nachrichten kann Goldman Sachs gerade gar nicht gebrauchen und so trennt sich die umstrittene US-Investmentbank von einer schlüpfrigen -Website. Gemeint ist auch "Begleitservices" und Striptease-Auftritte angeboten werden. Ein Autor der "New York Times" hatte der Website jüngst in einer Artikelserie die Förderung von Prostitution und Mädchenhandel vorgeworfen. Auf Backpage.com werden auch in großen deutschen Städten wie Berlin München Frankfurt "Begleitservices" angeboten.[Kommentar Was an Goldmann Sachs noch ehrwürdig sein soll vermag sich mir nicht zu erschließen. Auf jeden Fall ist ein Begleitservice allemal ehrlicher als eine wie auch immer geartete Abzocke von Anlegern durch diese für mich mit größten Finanzverbrecher der Welt.