Hallo Josef Bichler dunkle Wolken ,wie man munkelt zieht noch weiteres neues Unheil über die Vorstände herein. Denn Sie, J. Bichler haben bei einem Verfahren, als Beklagter im Strafverfahren zuerst die Unwahrheit gesagt und dann eingestanden und wurden deshalb vom Richter vorbestraft. Wie nennt man so was? Na klar: uneidliche Falschaussage. Das wollen ehrenwerte Vorstände einer genossenschaftlichen Bank sein? Aber hallo, wo sind wir denn hier. Endlich weg mit den beiden Vorständen Lautenbacher und Oberleitner. Jeden kleinen Mitarbeiter hätten die beiden schon lange den Garaus gemacht. Unfassbar was in dieser Bank abgeht. Bleibt abzuwarten, welche Vertuschungskampagne sich der Aufsichtsrat L. Roßmann und der Genossenschaftsverband dieses Mal einfallen lassen. Aber Falschaussage vor Gericht in zwei Fällen, da gibst wohl keine Hintertürchen mehr.Vielleicht können die leidgeprüften Mitarbeiter der Bank doch bald wieder gerne in die Bank zum Arbeiten gehen.