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THEMA: Die Stützung des Versagers Josef Bichler

Die Stützung des Versagers Josef Bichler 11 Jahre 10 Monate her #1

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Im Jahr 1998 bei der Raiffeisenbank Feldkrichen 28,6 Mio. DM Verluste im Kreditgeschäft, 10 Mio. DM Entnahmen aus den Rücklagen der Bank, 1999 dann 15,6 Mio. DM Verluste aus dem Kreditgeschäft, 15,9 Mio. DM bilanziert Bestände aus Rettungserwerben an Immobilien, 18,6 Mio. DM Besserungsscheinverpflichtungen gegen den Sicherungsfonds wegen geleisteter Garantien und Bürgschaften. Eine Bilanz des Grauens, neben der Information von Josef Bichler am Aschermittwoch an die führenden Mitarbeiter, dass man die EWB-Grenze von 40 Mio. überschritten hat.Sind das Zahlen zum Schaudern, sind das Bilanzen des Grauens auch in moralischer Hinsicht ? Wie viele Kreditnehmer stehen hinter diesen Zahlen, wie viele Firmen und Gewerbetreibende mit unzähligen Arbeitnehmern? Es ist geradezu unfassbar, dass der Vorstand dieses Konstruktes, weil Bank kann man das nicht mehr nennen, vor Gericht einräumen musste, dass er mit seiner Sekretärin zusätzlich eigene Akten für Kredite angelegt hat vom Jahr 1992 beginnend, wie der Anwalt im Verteidigungsplädoyer selbst auch noch ausführte und als Teil des Geständnisses einräumen musste. Belegt das, dass Josef Bichler die normale Aktenführung einer Bank nicht verstand, belegt das, dass er Unterlagen zusammen stellte, die er vor den restlichen Bankstrukturen verbarg, weil die für seine Person negativ ausgelegt worden wären? Belegt das, dass eine der größten Raiffeisenbank von Unfähigen geführt wurde?Im Jahr 2003 war dem Genossenschaftsverband aufgrund des Aufsichtsratsbeschluss bei der BAG Hamm über den Verbandsvorstand Erhard Gschrey die erneute Pleite in Feldkirchen schon bekannt (siehe: Eintrag Nr. 71 im Gästebuch zur BAG Hamm ). Wo anders jagt man die Vorstände davon, wenn aber der Saustall dermaßen groß ist, dann muss man sie halten und schützen, damit die Mitverantwortung nicht aufgedeckt wird, beispielsweise über bundesweite Sauereien zu einem geschlossenen Immobileinefonds. Der Aufsichtsrat der BAG Hamm mit allen deutschen Verbandsgrößen hat dieser Übertragung am 10.09.2003 zugestimmt.Es ist müsig über die Höhe der Pension von Josef Bichler zu spekulieren, wobei der angegebenen Betrag von ihm selbst eher danach klingt als ob er Bammel gegenüber den anderen Pensionisten hatte, den unglaublichen Salär für Pleitiers offenzulegen. Man hätte vom ihm sein Vermögen abfordern müssen, was er bei der Genossenschaft für einen Schaden angerichtet hat und natürlich bei den betroffenen Kunden. Das sind keine Beratungsfehler mehr, das sind Kardinalsfehler. Und dieser ehemaligen Vorstand besaß auch noch die grenzenlose Dummheit diese heißen Akten aus seinem Büro dadurch zu entsorgen, dass er sie beim bertroffenen Kunden los werden wollte. Warum solche wertvollen Akten duch den Schredder schicken ? Josef Bichler hatte sie doch jahrelang erfolgreich gehütet und vor den externen Prüfern versteckt.
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