Die Situation ist für viele Anleger an Bitterkeit kaum zu übertreffen. Auch der vorbestrafte Vorstand Bichler hat den Kunden geschlossene Immobilienfonds aufs Auge gedrückt. Auf Anraten ihrer Volks- und Raiffeisenbanken haben Zigtausende gutgläubige Bankkunden vor rund 15 Jahren in geschlossene Immobilienfonds der DG-Anlage investiert. Die DG-Anlage ist eine Tochtergesellschaft der heutigen DZ-Bank. Eine sichere, solide Geldanlage wurde versprochen – und weil die genossenschaftlichen Banken vor Ort zu dieser Zeit noch hohes Vertrauen genossen. Ist dies die Geschichte gleicher Betrüger? Es haben zahlreiche Bürger diese vermeintlich sichere Investition als Altersvorsorge gewählt. Zahlreiche dieser Immobilienfonds haben seit ihrer Auflegung vor 15 Jahren nie ausgeschüttet. Man munkelt man hätte in München Feldmoching ein Pleiteobjekt der Genobanken mit untergebracht. Das eingezahlte Kapital ist in der Zwischenzeit „aufgefressen“ und die Fonds sind quasi pleite. Diese Situation habe ich erlebe und nehme es mit Genugtuung auf, das diese Banker sich nun in den eigenen Aussagen verstricken und bestraft werden. Die Vorstrafe für Josef Bichler ist ein Zeichen in die richtige Richtung. Die ursprugnstat ist vielelicht verjährt, aber die Dummheit holt einen wieder zurück. Diesen Mann auf die Kunden los zu lassen war verantwortungslos. man hat ihn immer wieder geschützt und gestützt. Da muss man doch fragen dürfen warum er solchen Schutz genossen hat. Deckt sich noch mehr auf?