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THEMA: Bank des Verbandratsvorsitzenden Irtel ersteigert selbst Sicherungsgrundstück weit über Verkehrswert

Bank des Verbandratsvorsitzenden Irtel ersteigert selbst Sicherungsgrundstück weit über Verkehrswert 14 Jahre 4 Wochen her #1

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Konrad Irtel, Vorstand der VR-Bank Rosenheim-Chiemsee eG (Internethomepage der Bank) (= Link) ist auf Vorsitzender des Verbandsrates des Genossenschaftsverbandes Bayern (aus Homepage des GVB ) (= Link). Herr Konrad Irtel stellt sich auf der GVB-Homepage mit dem Interview „Über die steigende Bedeutung der Genossenschaftsbanken“ (= Link) persönlich vor. Am Rande dazu an den Genossenschaftsverband, bitte stellen Sie richtig, dass Herr Irtel nicht ehrenamtlicher Verbandspräsident ist. Doch wird hier ein Fall bei der Raiffeisenbank Rosenheim eG geschildert, bei dem man vielleicht geneigt sein darf zu fragen wie wichtig diese Bank für ihre Kreditkunden im wahrsten Sinne des Wortes ist? Nach § 24 Genossenschaftsgesetz] (= Link) vertritt der Vorstand die Genossenschaft gerichtlich und außergerichtlich. Wenn der Vorstand vor Gericht von Bankmitarbeitern vertreten wird, werden sich die Gericht von diesem Auftrag überzeugen. So bleibt also die Frage an Herr Irtel, welche Intension ihn reitet, wenn er seine Leute beauftragt das Sicherungsgut in einem Zwangsversteigerungsverfahren weit über dem Wert des Verkehrswertgutachtens (= Link) zu ersteigern.Brauchen wir tatsächlich solche Genossenschaften, die sich des Eigentums der Kunden und Mitglieder auf diese Weise einverleiben? Hatte die Bank für sich unabhängige Pläne vom Kreditverhältnis gefasst? Musste man eigenes Fehlverhalten unterdrücken? Wie kann man so vorgehen, wenn man an dem Kunden vorher anscheinend schier ohne Grenzen verdient hat? Wie sind zuvor Abrechnung von ungeheueren Überziehungszinsen (= Link) denkbar, wo in einem halben Jahr alleine knapp 100.000 DM an Zinsen eingenommen wurden? Hat man da keine Rücksicht auf den kleinen mittelständischen Gewerbe- und Handelsbetrieb genommen, wenn man in der kurzen Zeit 33.000 DM an Überziehungszins berechnet hat, oder ihm Bereitstellungszinsen auf lange Zeit berechnete? Wer hat also bei der Bank in dieser Zeit durchgängige Überziehungen von 1 Mio. DM bis wahrscheinlich 1,5 Mio. DM genehmigt? Hat sich der Vorstand jeden Tag aufs neue über die Überziehungen gefreut, weil er den unfassbaren Zinsertrag gesehen hat. Hätte er dem Kunden helfen sollen (müssen) oder musst er bei so einer Konstellation nicht von sich aus auf die zusätzliche Zinsen verzichten, weil er dem Kunden durch sein handeln der Kredit schon offensiv zugesagt hat? Hätte er mit dem Kunden nach Lösungen suchen müssen, oder die Dinge einfach laufen lassen? Unser Land braucht den Mittelstand dringend und Banken als verlässliche Partner, wie diese es ja auch selber darstellen wollen, aber keine blinden Absahner und keine Schwätzer, die ihre eigenen Geschichte verleugnen.

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