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THEMA: Effekt der Wertstellungsverschiebung

Effekt der Wertstellungsverschiebung 14 Jahre 2 Wochen her #1

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Ist es eine Bagatelle, wenn die Bankvorstände eventuell ihre EDV-Leute anweisen, die Wertstellungen zu verschieben, wie man es bei der Sparkasse Passau, der Raiffeisenbank Rosenheim und der Volksbank Ostallgäu in Marktoberdorf, wie hier gezeigt, vermuten darf? Sind also viele verschiedene Sollkonten mit einem summierten Tagesumsatz von 360.000 DM oder € betroffen, ergibt das bei angenommen 10 % Verzinsung einen Vorteil für die Bank von 100 DM oder €. Sind solche Umsätze bei Banken mit Milliarden Geschäftsvolumen realistisch oder unrealistisch? Rechnet man dies aber mit einem gleichen täglichen Umsatz weiter und berücksichtigt den Zinseszinseffekt, so ergibt dies, wenn man die Wochenende unberücksichtigt lässt, für damit 260 Umsätze im Jahr nach 10 Jahren einen Zinsvorteil für die Bank von über 400.000 DM oder €. Nach 15 Jahren sind es 800.000 und nach 20 Jahren sind es 1,4 Mio. Wieso machen Banker das? Ist das lukrativ, warum waren es anscheinend bei der Raiffeisenbank in Wasserburg gleich zwei Tage Wertstellungsdifferenz zum Nachteil des Kunden? Gemäß der Internetseite des Genossenschaftsverbandes Bayern (GVB) ist Herr Irtel seit 1988 Vorstand in Rosenheim. Hat er seine persönlichen Kontoauszüge nicht geprüft, ob Datenträgerlastschriften drauf waren? :o

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