Schon interessant die Bilanz der VR meine Raiffeisenbank – in Altötting. Fünf Vorstände, treten sich die gegenseitig auf die Füße? Aber wenn die Regierung Geld über die Bundesbank in die Wirtschaft schießt, ist man da geneigt was abzuschöpfen? Im letzten Jahr 982 TEUR, 2009 dann 2,632 Mio. € Altersversorgungsaufwendungen in der GuV. . Da hat man doch den Geldsegen genutzt um alle Vorstände abzufedern wie es aussieht. Der Steuerzahler sponserte offensichtlich die Vorstandsversorgung bei der VR meine Raiffeisenbank im Kerzenschein der Wallfahrtkirche.Aber den Dividendenentzug an die Mitglieder, den hat man auch geschickt gewählt. Hat es bei den Geschäftsguthaben bisher Großanleger gegeben? Wenn 1.307 Mitglieder ausgeschieden sind, auf die fast 15.000 Anteile gefallen sind, dann hat man doch dem einen oder anderen die Absicht mitgeteilt, dass es künftig keine Dividende mehr geben sollte. 2 Mio. 240 TEUR sind da aus den Geschäftsanteilen heraus geflossen auf nur 1.300 Mitglieder. Wie viele haben da Geschäftanteile in fünf- oder sechsstelliger Höhe gehabt, die bei Nullverzinsung dem Vorstand ganz schön aufs Dach gestiegen wären? Clevere und wohl bedacht handelnde Vorstände, die sicher zusammen jeden Sonntag zur Kirche gehen, dass man gesehen wird. Bei fünf an der Zahl braucht doch jeder sein Betätigungsfeld und seine Spielwiese, wenn schon 20 % des bilanziellen Geschäftsvolumens in einer Position unter Bundesbankgeld zusammen gefasst werden kann. Keine 180.000 € Verwaltungskosten, wie angeblich bei einer Zahlung der Dividende für die Geschäftsguthaben und die damit verbunden Haftsummen von 41 Mio. € von den Mitgliedern, die die Vorstände persönlich nicht kennen und nur von den Mitarbeitern bei Verärgerung besänftigt und abgewehrt werden müssen. Aber zwischen den Vorständen und dem Aufsichtsrat ja keinem auf die Füße treten, könnte ja selber blaue Zehen mit sich bringen. Apropos Aufsichtsrat, sind ja auch nur Menschen, die übrig gebliebenen 10 stehen ja im Durchschnitt nur mit 350.000 € pro Person selber bei der Bank in der Kreide, wer will da den Vorständen schon was abschlagen.
