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THEMA: Wo führt der Weg in Oberhaching mit den Übergangsvorständen Lautenbacher und Oberleitner hin?

Wo führt der Weg in Oberhaching mit den Übergangsvorständen Lautenbacher und Oberleitner hin? 13 Jahre 8 Monate her #1

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Ist es lachhaft oder doch beängstigend, wenn man sieht, dass bei den Genossenschaftsbanken der Fusionswut alles unterstellt wir? Muss man sich an den Kopf fassen, wenn die Kunden in München Trudering, angeblich einer der größten VR-Geschäftsstellen in ganz Bayern, um Kredite in der Provinz in Rosenheim nachfragen müssen, wenn man da raus zitiert wird zu Kreditgesprächen und -verhandlungen? Genauso wenig werden die Geretsrieder erfreut sein, wenn man in die Münchner Innenstadt zitiert werden würde, wenn es zur Stadtgenossenschaft Münchner Bank eG gehen würde. Liebe Mitkunden, da kann man nur auf das Schicksal aus der letzten Fusion hinweisen, Fusionen zwischen Pleitevolks- und Raiffeisenbanken (denn wer vom Sanierungsfonds unterstützt wird, der hat die Pleite vor Augen) werden zur Vernichtung unliebsamer Kunden genutzt, geht also heute noch zu einer alternativen Bank, damit ihr bei einer Fusion nicht zermalmt werdet. Wie viele Gewerbebetriebe haben Roßmann, Jäger und Bichler mit Vasallen und Vollstrecker Lautenbacher auf dem Gewissen bei uns? So wie man Jäger raus wirft, so müsste man mit Roßmann genauso verfahren. Gewissen, was ist das, wenn man fragen darf? Mit 56 in Ruhestand gehen, sich aus der Verantwortung stehlen, weil man angeblich schon so viel geleistet hat im Dienste der Genossenschaften, aber sich im selbst gefertigten und unterschriebenen Fusionsvertrag den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden rein schreiben lassen um jegliche Kontrolle eines Dritten zu unterbinden. Den Herrn Hüttl muss man fragen, was er denn in dem einen Jahr seiner Amtszeit als AR-Vorsitzender dem Roßmann und auch dem Bichler alles unterschrieben hat? Die Genehmigung der VIP-Loge in der Allianz-Arena dürfte nur ein kleines Mosaik gewesen sein, aber man musste ja auch noch das Steckenpferd von Leonhard Roßman als Genossenschaftsbank teuer bezahlen, Schatzmeister von 1860 in aller Munde. Warum mussten die Kunden untergehen und nicht die Vorstände, die das verschuldet haben? Wir Gewerbekunden brauchen Partner und keine Heuchler von Vertrauen, "Wir verkaufen keine Kunden", welcher Hohn, wir sagen es nur niemand, wenn wir ein Drittel aller Kreditkunden verscherbeln oder auf andere schmutzige Art und Weise raus befördern.

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