Willkommen, Gast
Benutzername: Passwort: Angemeldet bleiben:
  • Seite:
  • 1

THEMA: Ziel: Die Rosenheimer und Chiemgauer VR-Banken mit Reichenhall nach München

Ziel: Die Rosenheimer und Chiemgauer VR-Banken mit Reichenhall nach München 13 Jahre 8 Monate her #1

  • admin
  • admins Avatar Autor
  • Offline
  • Administrator
  • Administrator
  • Beiträge: 3273
  • Dank erhalten: 0
Wenn die VR-Bank in Oberhaching nicht nur Ertragsprobleme sondern Ertragseinbrüche vermelden müsste, was ist dann mit der Münchener Bank eG in der Innenstadt? Ohne Probleme im Kreditbereich machte die 2009 Verluste, denn 12 Mio. € Sanierung vom BVR sind Verluste und die Millionen aus den außerordentlichen Faktoren, die man einfließen hat lassen, da muss einem Angst und Bange werden, wenn das in diesem Jahr fehlt. Betrachtet man es realistisch so muss man zum Schluss kommen, diese Bank ist fertig. Es gibt in Oberhaching überhaupt keine Überlegungen mit dieser Bank zu fusionieren, denn hier würde das wirtschaftliche Chaos potenziert.Diesen Vorstände der genossenschaftlichen Banken kann man kein einziges Wort glauben, sie sind die Unglaubwürdigkeit in Person. Das Genossenschaftsgesetz gibt ihnen die Informationspflicht mit, damit sich die Mitglieder ein Bild über die Lage der Bank machen kann und über die Arbeit der Organe der Genossenschaft. Keinen Satz hat Leonhard Roßmann 2005 und 2006 darauf verloren, dass man vom BVR kräftigst saniert wurde. Die Eingeständnisse von Sanierungsverträgen in Abschlüssen der VR Bank München eG (= Link) wurden aber von den Vorständen und Aufsichtsräten über die Jahresabschlüsse selbst unterschrieben. Diese Vorstände, die sich damit vielleicht die Entlastung für ihre unsaubere Arbeit erschlichen haben, sind heute best unterhaltenen Pensionisten oder sie sind gar noch am Werk.Die gleiche Vorgänge zeigen die Abschlüsse der Münchner Bank. Nur gibt es für die Sanierung der Tageskosten keine Kompensationsmöglichkeit in den Bilanzen und man muss über die Sanierungen in den Jahresabschlüssen mehr Worte verlieren. Aber mit dem Verkauf der Kundenforderung sogar noch ins Ausland (= Link) wird wohl unterstrichen, dass dort das Pulverfass noch größer sein muss. Die Rettung für diese maroden Volks- und Raiffeisenbanken wird wohl strategisch in den Verbandsköpfen wohl nur die starken Banken in Münchner Osten, Richtung Rosenheim, Chiemgau und Chiemsee als auch Bad Reichenhall und Altötting sein. Doch das Scheitern der Fusion mit Zorneding 2009 muss ein Desaster in der Planung gewesen sein. Die Krise der Münchner Genossenschaftsbanken könnte vielleicht eigentlich schon eine Gefahr für die Münchner Region sein. Vorstand Herr Konrad Irtel von der VR-Bank Rosenheim-Chiemsee ist im Verband schon einer der führenden Leute, ist er auserkoren für die große Aufgabe? Kann ein Mann dies werden, der im eigenen Haus die Kunden über Wertstellungen übervorteilt hat. Man kann nur den Aufruf der SGSGA e.V. unterstützen. Sammelt eure Kontoauszüge und übergebt sie dieser gemeinnützigen Verbraucherorganisation. Auch an den dortigen Amtsgerichten tritt diese Bank viel zu oft mit Zwangsmaßnahmen gegen ihre Kunden auf. Auch da kann einem nur Angst und Bange werden mit diesen Lächlern an der Spitze von Genossenschaften, die zu unkontrollierbaren Molochen geworden sind und wo die führenden Leute doppelte Gesichter tragen. Herr Irtel ist in Personalunion ehrenamtlicher Verbandspräsident und gleichzeitig Vorsitzender des Kontrollorganes Verbandsrat, verstehe das wer will, wenn Führung und Kontrolle schon in eine Hand gelegt wird? Belegt es, dass der Verbandsvorstand ohne Macht ist?

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

  • Seite:
  • 1