Ist unser Raiffeisenvorstand Herr Konrad Irtel ein Wolf im Schafspelz? Wenn ich mir den
Eintrag Nr. 2
anschaue und dann die
Kontoauszüge über die Fusion zwischen Rosenheim und Wasserburg
(= Link) hinweg, dann sehe ich, dass Herr irtel und sein von der Raiffeisenbank Wasserburg hinzufusionierter Kollege Sebastian Pichler bis vor ein paar Jahren bei uns tagtäglich unerlaubt Zinsen abgesahnt haben. Diese Leute stoßen mich nur noch ab, wenn ich ihr Konterfei als
Verbraucherschützer Konrad Irtel im Oberbayerischen Volksblatt
(= Link) sehe. Wer hat uns vor ihnen geschützt, wie sie die generellen Einstellungen in ihrer Bank-EDV so gedreht haben, dass man bei jeder automatischen Belastung unerlaubt Zinsen abgeschöpft hat. Sebastian Pichler und Konrad Petermeier waren sogar noch dreister und haben vor der Fusion bei der Raiffeisenbank Wasserburg zwei Zinstage genommen. Man kann nur unterstützen, dass solche Machenschaften und Widerwärtigkeiten aufgedeckt, aufgeklärt und belangt werden. Ein Herr Konrad Irtel ist kein legitimer Vertreter der bayerischen Genossenschaftsmitglieder. Diese Vorstände schauen zuerst auf den Verdienst und dann wie man der Öffentlichkeit die Sauerein verheimlichen kann. Ich find nicht nur die Wertstellungssache bei uns in Rosenheimer Land und im Chiemgau für eine Sauerei. Es spricht alles Bände was hier gezeigt wird und es beschränkt sich wirklich nicht nur auf die Münchner Banken. Ich sehe es auch so, dass unser Konrad Irtel für was aufgebaut werden soll, für das er nicht die Reputation hat.
