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THEMA: Angst vor den Rosenheimer Volks- und Raiffeisenbankern und ihrem Vorstand Herrn Konrad Irtel

Angst vor den Rosenheimer Volks- und Raiffeisenbankern und ihrem Vorstand Herrn Konrad Irtel 13 Jahre 5 Monate her #1

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Wie sich die Vorstände und Aufsichtsräte bei der VR Bank München Land in Oberhaching die Posten zugeschoben haben und damit alles so durchzeihen konnten wie sie es wollten, ist schon eine Sauerei. Wer den heutigen Vorstandsvorsitzenden Herrn Anton Lautenbacher kennt, der weiß, was das für eine farblose und einfallslose Person ist. Seit der Fusion 2004 befindet sich die Bank im Sinkflug. Der Sinkflug wird immer wieder abgefedert durch die Sanierungen durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und durch die Schädigung von Kreditnehmern, die man an die Heuschrecke BAG Hamm verfrachtet und zum Freiwild erklärt. Das gehechelte und geheuchelte Vertrauen wird von den Kunden mit Misstrauen aufgenommen. Kriege in den Führungsetagen sind vor der Kundschaft nicht zu verbergen. Wer dazu nichts sagen will, warum man den Vorstandsvorsitzenden Helmut Jäger überfallartig kurz vor dem Jahresende aus seinem Stuhl befördert, der sagt seinen Kunden dass einiges im Argen liegt.Das Abblasen der Fusion mit der Raiffeisenbank Zorneding dürfte für die Oberhachinger eine Katastrophe gewesen sein. Alles scheint darauf abzuzielen, dass für Oberhaching der Weg zur VR Bank in Rosenheim das Hauptziel und die Rettung der eigenen Misere und die Tilgung der jüngsten Vergangenheit war und auch noch ist. Doch was ergibt die Summe aus skrupellosen Bankern an der Spitze einer Genossenschaftsbank mit wiederum skrupellosen Bankern. Die Kontoabrechnung mit den unglaublichen Kontoüberziehungen und Überziehungszinsberechnung aus Eintrag Nr. 33 haben eine kurze Vorgeschichte. Warum wurde mit dem Kontoauszug vom 31.12.1997 eine gewaltige Darlehenssumme (= Link) bei der Raiffeisenbank Wasserburg fällig gestellt? Die Vorstände Petermeier waren kurze Zeit später Vorstände in Rosenheim und Sebastian Pichler war es bis zum 31.12.1997 vor zweieinhalb Jahren dort noch.Auf dem verlinkten Kontoauszug ist zu ersehen, dass das Girokonto bis zu diesem Zeitpunkt im Limit geführt wurde und dass die Verzinsung bei der Darlehenssumme von 1.250.000 DM bei 18.750 DM im Quartal mit 6 % Zins gelegen hatte. Mit der Buchung ins Girokonto hat man das Konto auf fast 1,5 Mio. DM ohne jegliche Vereinbarung dafür gebracht und für den Betrag aus dem Darlehen heraus mit  zuerst 14 % Zinsen einschließlich den Überziehungen im Vierteljahr 43.750 DM berechnet und im 3. Quartal dann bei 14,5 % sogar 45.312,50, also nochmal über 1.600 DM mehr. Kann man sich vertrauensvoll in die Hände solcher Banker geben? Muss man sich fürchten, wenn diese Herren noch größere Bankgebilde in die Hände bekommen, wo keiner mehr weiß was eine Genossenschaft im Kern wirklich ist und überforderte Aufsichtsräte nur noch abnicken können und ein Genossenschaftsverband als Hilfsgesellschaft der vorstände bezeichnet werden kann, wenn der Riesenbankvorstand auch noch ehrenamtlicher Verbandspräsident des GVB ist? Schauen Sie sich die Zahlen an und machen Sie sich ihr Bild. Vielleicht geht bei der VR-Bank Rosenheim-Chiemsee eG die Entwicklung der Bankzahlen auf in die Richtung der VR Bank München Land eG, nämlich durch den Verlust der Kundschaft langsam nach unten. Mit der Tatsache, dass die VR Bank in Rosenheim mit den Dispozinsen so kräftig zugelangt hat und in der örtlichen Presse bis hin zur Bildzeitung im negativen bis ganz oben an der Spitze der Absahnerbanken gestanden hat, zeigt, dass der Verbandspräsident Konrad Irtel mit in den Schuhen seiner Kollegen Petermeier und Pichler steckt und dass man vor solchen Banker nur Angst haben kann, die Vertrauen säuseln und das Genossenschaftswesen proklamieren, das Absahnen aber praktizieren. Die VR Bank München nach Rosenheim und in ihrem Schlepptau die München Bank eG, der nächste Horrorvorstellung bei den Volks- und Raiffeisenbanken. Zur Zeit werden die Sanierungen im Münchner Bankenbereich noch vom BVR übernommen und im Gießkanneprinzip auf das ganze Deutschland verteilt. Was sagt Konrad Irtel, wenn er die Münchner Banken mitschleppen muss zu seinen Zinssätzen, wenn es heute für die oberfränkischen Banken nach seinen Worten schon leichter ist Geschäfte zu machen, als für ihn im Inntal.

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