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THEMA: Eine Buchung für 830 DM, wie Verbandspräsident Konrad Irtel und Kollegen Kunden beschissen haben

Eine Buchung für 830 DM, wie Verbandspräsident Konrad Irtel und Kollegen Kunden beschissen haben 13 Jahre 6 Monate her #1

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Die sich selbst lobhudelnden Leute muss man meiden. Dies gilt ganz besonders für den ehrenamtlichen Verbandspräsidenten des Genossenschaftsverbandes Bayern e.V. (GVB) in Personalunion Vorsitzender des Verbandsrates des GVB und Vorstandsvorsitzenden der VR Bank Rosenheim-Chiemsee eG. Gerade die Kreditgenossenschaften scheinen die Tatsachen verwischen zu wollen, wie man früher unverhohlen, unerlaubt und gesetzwidrig über den Zahlungsverkehr Zinsgewinne beim Zahlungsverkehr der Kunden abgegriffen hat. Sind die beiden Rosenheimer Genossenschaftsbanken VR-Bank und die Volksbank-Raiffeisenbank Rosenheim-Mangfalltall ganz oben an der Spitze der teuersten Dispositionskredite in ganz Deutschland in die Schlagzeilen geraten, so scheint es hat man in früheren Zeiten untereinander abgesprochen, wie man denn am Zahlungsverkehr der Kunden über manipulierte Wertstellungen kräftig abkassieren konnte. Ganz ganz schlimme und dreiste Beispiele sind hier dargestellt. Dazu muss man aber wissen, dass viele dieser Buchungen in der Abhängigkeit des betreffenden Buchungstages mit Wertstellungshinterlegungen durch die EDV-Administration der Banken gesteuert werden und die Festlegung von Differenzen nur von der höchsten Spitze einer Bank verordnet werden kann, also von den Vorständen.Dass die Banker aber auch Ausschau halten nach lohnenden Absahnobjekten zeigt das Beispiel einer millionenschwere Buchung zwischen der Raiffeisenbank Wasserburg und der Raiffeisenbank Rosenheim (= Link). Es darf dabei sicher erwähnt werden, dass die Vorstände Konrad Irtel und Konrad Petermeier immer wieder mal auch in der selben Vorstandschaft gesessen sind. Oder muss man sagen, Konrad Petermeier musste Anfang der 90-er Jahre seinen Stuhl in Rosenheim als Vorstandsvorsitzender räumen und kam 2000 fusionswillig mit der Raiffeisenbank Wasserburg im Rucksack wieder in den Schoß der Raiffeisenbank Rosenheim zurück. Wie ist es nun bei den Buchungen auf den Kontoauszügen der beiden Banken denn möglich, dass ein bis in die kleinste Kleinigkeit identischer Buchungstext zustand kam? Das heißt doch überdeutlich, dass die Zahlung elektronisch übermittelt wurde. Aber warum kam die Zahlung aus Wasserburg vom 20.11.1997 nicht auch in Minuten oder doch in Stunden auch auf dem Konto des Kunden in Rosenheim an? Warum brauchte die laut dem Buchungsdatum bis zum 25.11.? Warum hat man aber die Wertstellung auf dem Konto in Rosenheim vier Tage vor den Buchungstag auf den 21.11.1997 gestellt? Die korrekte Frage muss wohl lauten, warum lautet die Gutschriftsvaluta in Rosenheim nicht so wie die Belastungsvaluta in Wasserburg am 20.11.? Wer kann bei einer Bank in den Ablauf einer Buchung in dieser Art und Weise eingreifen, jeder Hampelmann, oder nur die obersten Kompetenzträger? Wer hat bei der Raiffeisenbank Rosenheim die Wertstellung für die Gutschrift auf den 21.11. gestellt, oder wer hat es angewiesen? Die Nummer der Primanota dürfte darüber Auskunft geben, dass es sich um einen manuell bearbeiteten Buchungsvorgang (bewusst abgefangenen Buchungsvorgang?) gehandelt haben müsste. Der Kunde wurde dabei in Wasserburg mit 5 % Überziehungszins bestraft. Die Wertstellungsdifferenz hat ihn sage und schreibe 830 DM gekostet, die einfach im nächsten Kontoabschluss mit eingerechnet worden ist. Wie einig sich die Nachbarbanken aber bei ihren Wertstellungsschweinerein waren, zeigen einerseits weitere Kontoauszüge der Raiffeisenbank Rosenheim aus dem Jahr 1997 (= Link) und Kontoauszüge der Raiffeisenbank Wasserburg auch aus Jahr 1997 (= Link) auf. Der Kunde unterhielt bei beiden Banken Girokonten. So besagt die höchstrichterliche Rechtsprechung grob dargestellt, dass eine Bank Einzugspapiere wie Schecks und Lastschriften am Tag der Vorlage beim Kunden zu belasten hat und die Zinsverrechnung (Wertstellung oder Valuta) an diesem Tag zu erfolgen hat, ebenso gilt dies für Gutschriften aus dem Zahlungsverkehr. Vielleicht haben alle Bank des Kreisverbandes des Genossenschaftsverbandes im Landkreis Rosenheim einheitlich verfahren und die Scheckbelastungen und die Belastungen von Lastschriften ab einer Größenordnung von eventuell 1.000 DM mit der Valuta um einen Tag nach vorne gesteuert und laufend Mehrzinsen dafür kassiert. Eine Summe von 36.000 DM bringt bei 10 % Zins 10 DM in die Zinskasse, wenn man ein Sollkonto trifft, was bringt es also wenn man den geduldeten Überziehungszins annimmt, denn Verbandspräsident Konrad Irtel den Kunden heute zumutet? Was auf alle Kunden umgerechnet 3 Millionen aus einem Buchungslauf bringen, wenn 100 oder Tausend Schecks am Tag durchlaufen, oder was Zigtausend von Belastungen aus Versicherungsbeiträgen, Strom- oder Kommunalbuchungen für eine Bank so an rechenbaren Kleinbeträgen herein spülen, dass ist schon enorm. Den hier aufgezeigten Kunden haben die Buchungstage 22. und 24.01.97 die 10 DM gekostet.Warum aber die Bank des Herrn Irtel, die Raiffeisenbank Rosenheim, dabei immer noch nicht satt war und warum man auch noch die automatischen Gutschriftseingänge abfingerte, dazu sollte Herr Irtel dann doch mal Stellung nehmen. Der Buchungstag 5.03.1997 hat den Kunden 30 DM alleine aus zwei Buchungen an Zinsen gekostet, der Buchungstag 14.04.97 aus einer Buchung knapp 20 DM. Die Wasserburger Auszüge zeigen, dass die Scheckbelastungen meist über die Primanota 931 laufend, genauso einen Tag früher belastet wurden, wie sie der Bank zur Buchung vorgelegt wurden. Zins wurde kassiert für Sollstände die nie bestanden haben, auf beiden Seiten. Wenn am 28.11.97 eine Buchung von fast 84.000 DM im Lastschriftverfahren durchgebucht wurde, so konnte der Vorstand mit den 30 DM bildlich gesehen schön auf Kosten des Kunden zum essen gehen und die Sektretärin mit einladen. Haben sich die Vorstände Irtel, Geser, Petermeier und Pichler schön brav beim Kunden bedankt, oder haben sie ihn vorher beraubt und hinterher eventuell verkauft und versteigert? Haben sich die Vorstände für die Millionen bei uns bedankt, die man über Jahrzehnte abgefingert hat?Das Beispiel, wie man mit Ladendieben umgeht ist zwar lapidar, aber wie soll man solche Banker bezeichnen, die einem heimlich um mit Hilfe der eigenen EDV schamlos, rücksichtslos in die Tasche greifen, die zwischen Renteneingang und Stromabbuchung das Konto zwei Tage in den Überziehungszins bringen, die Tausende von Kindergeldgutschriften über die EDV-Steuerung um einen Tag nach hinten verschieben und alles was man sich sonst noch an Belastungs- und Gutschriftsvorgängen dabei denken mag? Sind das nun Taschen- oder Strauchdiebe, oder sind es doch Ladendiebe in der Chefetage im eigenen Saftladen Volks- und Raiffeisenbank?Herr Konrad Irtel gibt vor im Verbandswesen des Genossenschaftsverbandes die bayerischen Mitglieder ehrenamtlich zu vertreten. Die Genossenschaften seien eine ideale Rechtsform. Dieses Ehrenamt ist mit jeder Minute durch die VR-Bank Rosenheim-Chiemsee fürstlichst entlohnt. Bei der Verantwortung für die eigene persönliche Verantwortung dieses Mannes, bei dem was er angeordnet hat, verbiete ich mir, dass er mich als Mitglied in irgend einer Funktion vertritt und repräsentiert.

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