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THEMA: GVB-Präsident Konrad Irtel und Kollegen Petermeier und Pichler haben den Kunden doppelt abgefingert

GVB-Präsident Konrad Irtel und Kollegen Petermeier und Pichler haben den Kunden doppelt abgefingert 13 Jahre 6 Monate her #1

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Hätte der heutige ehrenamtliche Verbandspräsident des Genossenschaftsverbandes Bayern, Herr Konrad Irtel, und seine Kollegen Konrad Petermeier und Sebastian Pichler je gedacht, dass sie mit Unterlagen über ihre widerwärtigen Handlung konfrontiert werden würden, oder haben sie geglaubt die dummen Kunden würden nie drauf kommen, wenn man sie mit Bankentricks abgreift? Ist in Eintrag Nr. 35 die Gegenüberstellung der Aus- und Eingangsbuchungen zwischen der Raiffeisenbank Wasserburg und der Raiffeisenbank Rosenheim (= Link) bei einem Überweisungsbetrag von 2,2 Mio. € aufgezeigt, so ist die Vorgehensweise bei der Raiffeisenbank Wasserburg über Beleg und Kontoauszüge (= Link) dazu noch mal so schmutzig. Wird hier deutlich wie man sich gegenseitig geholfen hat, den Kunden auf beiden Seiten zu begrabschen und ihn um weit über 1.000 DM zu erleichtern?Der Beleg auf Seite 1 der verlinkten PDF-Datei zeigt, dass alle notwendigen Kompetenzträger bei der Raiffeisenbank Wasserburg von der Buchung wussten und ihren Segen dazu geben mussten. Die Empfängerkontonummer beweist aber gleichzeitig, dass bei der Raiffeisenbank Rosenheim nicht das Kundenkonto der Eingangsempfänger sein sollte. Die beginnende Kontonummer 99 ist die Pseudogeschäftsstelle für die bankinternen Verwaltungs- und Verrechnungskonten. Die Kontonummer 99 0016 0 wurde also zwischen den Banken abgefragt, um Einfluss auf die Buchung nehmen zu können. Und der Betrag stand auf diesem Konto ganze fünf Tage. Wie die 2. Seite der PDF-Datei mit den Kontoauszügen zeigt, wurde dann die Buchung mit dem sogenannten Umkontierungsprogramm im gesamten wie ein Stück Holz gepackt und ins Kundenkonto verfrachtet. Nur so ist zu erklären, warum die Soll- und Habenbuchungen auf beiden Seiten so deckungsgleich identisch sind. Aber es wurde dafür gesorgt, dass die Valuta nicht der 20.11.1997 sondern der 21.11.1997 war, was den Kunden einen Stange Geld gekostet hat.Ein Geheimnis von Herrn Konrad Petermeier und Herrn Sebastian Pichler dürfte es sein, warum man den neuen Kreditkunden gleich damit noch 2,65 Mio. DM erste einen Tag später aus den Darlehen ins Girokonto buchte. Warum hat man ihn damit um die Differenz zwischen dem Darlehenszins und dem Girokontozins betrogen? Warum hat man ihm für die Wahnsinnssumme 5 % Überziehungszins aufgehalst? Wollen die sauberen Vorstände behauten, dass wäre nicht mit Absicht gewesen? 8 % war die Differenz, also ein rechtswidriger Zinsgewinn von 580 DM. Die 830 DM aus der Berechnung in Eintrag Nr. 35 dazu, macht 1.400 DM Schaden und (un-)heimlicher Zinsgewinn heute in der zusammengeführten Kasse der Raiffeisenbank Rosenheim. Doch der Kunde hatte den Darlehensvertrag schon am 18. Oktober 1997 unterschrieben. Die Differenz zwischen Darlehen und Girokonto ging bis zur valutarischen Auszahlung aus 2,65 Mio. DM zu seinen Lasten. Bei angenommen 3 % Zinsdifferenz errechnet sich auf einen Monat eine Summe von 6.500 DM, sollte zusätzlich Überziehungszins angefallen sein, wie gesagt mit 5 % berechnet, dann kommt man langsam in den Bereich, dass man das alles nicht mehr begreifen kann. Der Schaden dürfte sich aus der eingespielten Konstellation heraus für den Kunden  nochmal auf viele Tausend DM belaufen haben ohne dass es dem Kunden beim Stress seines Gewerbetriebes bewusst geworden war.Notarielle Urkunden belegen, dass Herr Direktor Konrad Petermeier bis in die 1990-er Jahre Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Rosenheim war (= Link). Warum hat er das Feld dort geräumt und ist nach Wasserburg gegangen? Konnte er im Jahr 2000 für sich noch verbesserte Ruhestandsgehälter raus schlagen, wenn er sich am 4. September 2000 endgültig verabschiedete, nachdem man am 21. Mai 2000 die Fusion vollzogen hatte? Er war nochmal 14 Wochen Vorstand an alter Wirkungsstätte, aber viel viel größer. Ein toller Deal - für Konrad Petermeier und auf dem Rücken der Mitglieder, denn eine Aufgabe wurde ihm mit Sicherheit nicht mehr zugewiesen.Wurde er aber zehn Jahre zuvor zum Abschied gedrängt, oder hat ihn Konrad Irtel abgesägt. Mit einer dicken Tasche nimmt man einen in Ungnade gefallen dann später gern wieder auf, oder? Der Untergang von Kunden wird bei so etwas als nebensächlich und wohl unwichtig betrachtet und es bewahrheitet sich der Spruch: Gleich und gleich gesellt sich gern? Nachdem man den Kunden genug ausgenommen hatte, hat ihm Konrad Irtel und Sebastian Pichler den Gar aus gemacht. Ist der Kunde bei diesen Banken und ihren Vorständen im wahrsten Sinne des Wortes unter die Räuber geraten?Aber liebe Kunden aus dem Landkreis Rosenheim und Wasserburg, auch Ihre Schecks und Lastschriften wurden einen Tag vorvalutiert und wurden Ihre Gutschriften erst einen Tag nach dem Eingang verzinslich gebucht. Haben Sie es gemerkt, dass die Vorstände in Rosenheim und Wasserburg Ihren EDV-Leuten dies über die Grundeinstellungen zum Zahlungsverkehr angeordnet haben. Ist Ihnen bewusst, was Ihnen fehlt, oder haben Sie das Tun der Bank auch nicht überlebt und fragen sich warum? Können Sie sich vorstellen, dass in den Rückstellungen für die Vorstandspensionen ein bisschen von Ihrem Geld mit drin steckt, von jedem ein paar Hundert Mark, von anderen ein paar Tausend? Ist ein Schelm, der sich Böses dabei denkt?

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