Muss man sich fragen, ob die Banker bei der Wasserburger Sparkasse und den Raiffeisenbanken in Wasserburg und Rosenheim jedes Unrechtsbewusstsein abhanden gekommen ist? Die in
Eintrag Nr. 36
auf dem Kontoauszug der Raiffeisenbank Wasserburg als Zahlungsausgang erkennbare Überweisung ging an die Sparkasse Wasserburg. Wem aber bei der Sparkasse eingefallen ist die
telegraphische Überweisungsgutschrift am Samstag valutarisch ins Konto zu stellen
(= Link), der muss total bekloppt gewesen sein. Die Gutschrift kam am 21.11. über die LZB an, somit ist es gerade zu ein räuberischer Akt sich über den Zahlungsverkehr eines Kunden zu bereichern und dann noch den Zinstag Samstag zu verwenden, ist geradezu hirnrissig.Aber die Sparkasse in Wasserburg hat sich anscheinend eingereiht in das Kartell der Kundenbetrügereien über die Wertstellungsmanipulationen und hat mit nichts zurück gesteckt, mit garnichts. Nimmt man
verschiedene Kontoauszüge der Sparkasse Wasserburg aus dieser Zeit
(= Link) genauer unter die Lupe, dann graust es einem genauso wie bei den Kreditgenossenschaften. Die Lastschriften, hier von der Krankenkasse, wurden einen Tag zu früh belastet, die Schecks anscheinend ebenfalls, und die Überweisungsgutschriften wurden einen Tag nach dem Buchungstag dem Konto zinsmäßig gutgeschrieben. Hat beispielsweise ein Rentner seine Rente am Tag des Eingangs abgehoben, dann hat ihm die Sparkasse Wasserburg einen Tag Sollzins und wahrscheinlich auch noch Überziehungszins berechnet. Wollen wir uns das gefallen lassen? Auch wenn uns das lange niemand gesagt hat, die Schweinerei bleibt bestehen und die Zinsgewinne, der Banken haben wahrscheinlich einen gewaltigen Zinseszinseffekt. Tut Buße meine Herren Bank- und Sparkassenvorstände, die Ihr das ausgekartet, untereinander ausgemacht, oder voneinander abgeschaut habt und die Ihr Eure EDV-Leute angewiesen habt, diese Schweinerein ins Programm zu einzustellen. Ihr habt uns mit unzähligen Buchungen bestohlen und habt Euch daran dumm und dusslig verdient.
