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THEMA: Hat die Bank von Konrad Irtel, die RaiBa Rosenheim, ihre Kunden jahrzehntelang betrogen?

Hat die Bank von Konrad Irtel, die RaiBa Rosenheim, ihre Kunden jahrzehntelang betrogen? 13 Jahre 3 Monate her #1

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Wenn man die bereits geschilderten Beispiele von Wertstellungsbetrug im Gästebuch zur VR-Bank Rosenheim in Betracht zieht, so muss man sich vergewissern wie lange diese Abartigkeiten von den Bankvorständen dort schon betrieben wurden. Man ist fast geneigt es zu beschreiben, seit Beginn des Computerzeitalters. Wie in den letzten Einträgen genannt, ist der heutige ehrenamtliche Verbandspräsident Herr Konrad Irtel 1984 von der Sparkassenseite zu den Raiffeisenbanken gewechselt. 1988 kam er zur Raiffeisenbank Rosenheim und bald darauf musste dort Herr Konrad Petermeier für ihn den Stuhl des Vorstandsvorsitzenden räumen und konnte sicherlich froh sein bei der Raiffeisenbank Wasserburg in gleicher Position wieder untergekommen zu sein. Die Raiffeisenbank Rosenheim war zu der Zeit eine der größten Genossenschaftsbank, wenn nicht gar die Größte, in Bayern. Ist die ehemals größte Volks- und Raiffeisenbank im Land das Paradebeispiel wie man die Kunden betrogen und ausgenommen hat. Haben sich die meisten Volks- und Raiffeisenbanken diesem Beispiel angepasst, weil sie im Vergleich sonst nicht mithalten hätten können? Warum hat der Genossenschaftsverband Bayern diese Praktiken nicht unterbunden? Prüfung heißt doch Hunderttausend mal auch die Buchungen zu sehen und zu kontrollieren.In Eintrag Nr. 39 sind von Herrn Irtel zu verantwortende Buchungsvorgänge aus den Jahren 1994 und 1995 aufgezeigt. Hier sind nun Buchungen bei der Raiffeisenbank Rosenheim über das Jahresende 1989 (= Link) aufgezeigt. Fast nichts wurde ausgelassen wo man den Kunden über den Zahlungsverkehr nicht mit vollen Händen in die Taschen gegriffen hat. Vorvalutierung der Scheckbelastungen von ein bis zwei Tage, Vorvalutierung von Lastschriften, Nachvalutierung, also verspätete Gutschrift von Überweisungseingängen. Höchst lukrativ und ertragreich für die Bank, aber illegal. Wertstellungsmanipulation ist beabsichtigter und arglistiger Betrug. Geht man noch weiter zurück, so erhöhen sich die Dreistigkeiten bei dieser Bank noch. Betrachtet man Buchungen bei der Raiffeisenbank Rosenheim im Jahr 1986 (= Link) so hat man sogar Überweisungen auch noch den Kundenkonten belastet bevor sie ausgeführt und verbucht wurden und hat der Kunde Bareinzahlungen auf seine Konten vorgenommen, dann hat man da den Wertstellungstag auch noch nach hinten verschoben. Haben die Bankvorstände im Rosenheimer Raum für sich die Erlaubnis herausgenommen, ihre Kunden in Einzelfällen Zigtausend mal zu betrügen. Haben sie für sich die Erlaubnis herausgenommen jeden Tag Tausende von Kunden mit falschen Wertstellungen zu betrügen?Die die von Konrad Petermeier und Sebastian Pichler geführte Raiffeisenbank Wasserburg hat die gleichen widerwärtigen Absahnmethoden durchgezogen. Die Buchungen bei der Raiffeisenbank Wasserburg 1996 (= Link) als auch die Buchungen in Wasserburg 1986 (= Link) zeigen auf, dass die Betrügereien gegenseitig übernommen wurden. Hat man sie sogar miteinander erfunden und in Absprache eingeführt, die Leute in den Buchhaltungen danach angewiesen und später in die EDV-Grundsysteme einstellen lassen? Hatte man in Wasserburg bei den Schecks mit einem betrügerischen Zinstag bei den Scheckbelastungen nicht genug und machte regelmäßig zwei gestohlene Zinstag gut. Da war man doch glücklich, wenn der Kunden den Scheck am Montag belastet bekam, dann konnte man den Scheck auf den letzten Werktag Freitag vorvalutieren. Im Gutschriftsbereich bedeute lt. Anlage, dass die Verarbeitung manuell über die Buchhaltung der Bank abgewickelt wurde. Gutschriften mit Text auf dem Auszug bedeutet, dass es über Datenträger direkt eingebucht wurde. In beiden Fällen hat sich die Raiffeisenbank Wasserburg betrügerisch einen Wertstellungstag beim Kunden abgeluchst. Wenn man bedenkt, dass man für diese Tage rigoros auch noch Überziehungszins belastet hat, dann kommt einem das K...... und wenn man sich die Skrupellosigkeit der Bankvorstände vorstellt. Herr Irtel, nehmen Sie Stellung zu den alten Zeiten. Ihre Bank und Ihre Vorstandspension ist zu großen Teilen mit gemein erschlichenen Einnahmen gebaut. Eine Rückvergütung dieser Gelder würde Sie in die Pleite treiben. Sie haben nicht einen Kunden abgefingert, Sie haben mit diesen Buchungsvorgängen alle Kunden damit abgefingert. Hören Sie auf über Verantwortung und über Kundennutzen zu philosophieren, tragen Sie Ihre eigene Verantwortung.

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