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THEMA: Kein Buchungstrick zu mies bei den Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Rosenheim?

Kein Buchungstrick zu mies bei den Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Rosenheim? 13 Jahre 3 Monate her #1

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Es scheint, den Bankvorständen der Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Rosenheim um den heutigen GVB-Verbandspräsidenten Herrn Konrad Irtel herum war kein Buchungstrick zu abartig und fies genug, dass er nicht in deren Köpfe entstand. So wurde ein Kunde bei der Raiffeisenbank Beyharting ganz mies ausgetrickst. Diese Bank gehört heute zum Gebilde Volksbank-Raiffeisenbank Rosenheim-Mangfalltal. Wer kommt auf die Idee eine Darlehensauszahlung mit 14 Tage Wertstellungsmanipulation (= Link) zu verbinden? In aller Regel ist eine erste Rate vier Wochen nach der Auszahlung fällig, was hier jeweils ebenfalls der Fall war. Warum wird die Darlehenssumme am 16.09. ins Girokonto gebucht und dort erst mit der Valuta 30.09. gutgeschrieben? Warum hatte der Kunde aber die Kreditprovision schon mit Wertstellung 16.09 berappen müssen? Dachten die Banker an jeden Pfennig in ihrer ausgebeulten Hosentasche? Gibt es dafür nur eine Erklärung, nämlich die Raiffeisenbank Beyharting hat für 14 Tage im Girokonto den höheren KK- und auch noch den Überziehungszins abfingern wollen? 15,5 % bezahlte der Kunde zu dieser Zeit. 9,5 % Zinsnachteil für 200.000 DM haben den Kunden mit diesem Buchungsvorgang 738,90 DM gekostet. Wie ihm das heute aufgezeigt wurde ist ihm die Zornesröte in den Kopf gefahren.Aber die früheren Banken dieser heutigen Volksbank-Raiffeisenbank Rosenheim-Mangfalltal waren durchwegs alle genauso schlau wie die Vorstände bei der Raiffeisenbank Rosenheim und der Raiffeisenbank Wasserburg auch, wie zu den Banken bereits geschildert. Auch die Raiffeisenbank Beyharting war sich nicht schade genug die Kunden damit zu betrügen, dass man die Scheckbelastungen regelmäßig einen Tag vor dem Vorlegungstag, dem Buchungstag bei der Bank valutarisch ins Konto stellte. Natürlich machten auch diese Vorstände nicht vor den Zahlungseingängen halt. Die hier aufgezeigten Eingänge wurden alle mindestens einen Tag zu spät verzinst (= Link), wie ein Großteil der gesamten Überweisungseingänge bei dieser „Genossenschafts-“bank, die ihre Kunden und Mitglieder anscheinend als Melkkühe betrachtete. Diese Überweisungseingänge haben den Kunden 52,10 DM gekostet, wenn die Überziehungszinsen komplett mit eingerechnet werden. Sind solche Beträge noch Mist von Kleinvieh oder Mist von großen Schlawinern? Was haben sich im Kreisverband Rosenheim des Genossenschaftsverbandes Bayern für unlautere Gesellen getummelt?

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