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THEMA: Volksbank Rosenheim – sind das Lumpen?

Volksbank Rosenheim – sind das Lumpen? 13 Jahre 3 Monate her #1

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Die Volksbank Bad Aibling war eine Zweigstelle der Volksbank Rosenheim, die durch die Fusion mit der Raiffeisenbank Mangfalltal zur Volksbank Raiffeisenbank Mangfalltal-Rosenheim wurde. Wie dort Kunden konsequent ausgenommen wurden, zeigt sich an folgenden Beispielen: Dem Kunden wurde ein Bausparvertrag aufgeschwatzt, die Gelder des Bausparzwischenkredites gingen bei der Bank ein. Nun wurde der Kunde anscheinend zu einem Tagegeld beschwatzt, denn hätte er das Geld einfach im Girokonto liegen lassen, hätte die Bank nicht das Zinsgeschäft mit ich zu ihrem Vorteil betreiben können, wie es auf wildeste Art dann vonstatten ging. Bereits die Tagegeldanlage vom 20.11.1996 (= Link) war eine heimliche betrügerische Handlung, denn es wurde zwar per Hand ein Überweisungsbeleg geschrieben, aber die Buchung wurde als Übertrag oder Umbuchung vorgenommen, um im Tagegeldkonto die Wertstellung um einen Tag nach hinten verschieben zu können. Wenn wir als Kunde einer Bank heute ein Festgeld oder Tagegeld anlegen, dann erwarten wir doch, dass dies auch ab heute verzinst wird, wer merkt denn schon wenn die Bank in die Valutierung eingreift? Warum wurde aber überhaupt ein Tagegeldkonto gemacht (für 0,5 % Zins !!!!!), der Kunde stand doch mit über 30.000 DM im Girokonto, aus dem das Tagesgeld heraus gebucht wurde, im Soll. Bei dem Konto wurden 18,0 % Überziehungszins belastet. Hätte der Kunde das Geld im Girokonto belassen, hätte er sich viel Geld erspart, aber die Volksbank hätte nichts verdient, oder ist Verdienen hier mit dem wortwörtlichen Begriff „dienen" falsch und man muss sagen, erschlichen?Der Kunde hat die Rechnung auf drei Arten bezahlt, er hat die Zwischenkreditzinsen bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall bezahlt, er hat auf dem Tagegeldkonto ein Zinssatz nahe Null erhalten und er hat mit dem Abruf der Gelder bei der Bausparkasse der Volksbank Rosenheim für sein eigenes Geld eine Zinsspanne von 17,5 % beschert. Sind das Geschäfte für den Kunden oder ist das Abzocke durch eine genossenschaftliche Bank? Hat es unter Berücksichtung eines geringen KK-Limits in der Spitze 25 % gekostet? 30.000 machen für die 17,5 % am Tag fast 15 DM Zins aus, bei 25 % mit den angenommenen Finanzierungskosten wären es bei zusammen 25 % schon am Tag fast 21 DM. Das Tagesgeldkonto blieb unberührt bis zum 2. Januar 1997, das Girokonto stieg aber in der Zeit noch an auf 42.000 DM. Die Bank hatte genau 44 Tage Zinsgewinn aus der Zinsdifferenz. Die ganze Angelegenheit hat den Kunden überschlägig vielleicht 1.000 DM gekostet. Kann man da nur sagen, rette sich wer kann vor solchen Bankern, oder besser gesagt Absahnern?Kein Vorgängerinstitut der heutigen Volksbank Raiffeisenbank Mangfalltal-Rosenheim hat es unterlassen in die Wertstellungen einzugreifen. Wer dort ein Darlehen aufnahm wurde schon mit der 1. Buchung beschissen. So zeigen die Darlehensauszahlungen im Mai und Juni 1996 (= Link) bei dem Kunden, dass die Volksbank Rosenheim über ihre EDV steuere, dass die Darlehensauszahlungen im Girokonto oder in sonstigen Gutschriftskonten in aller Regel erst einen Tag später verzinslich ankamen. Am 7. Mai 1996 gab er genau mit dem Betrag der Darlehensauszahlung Überweisungen bei der Volksbank in Auftrag, diese Überweisungen wurden ihm mit mit 07.05. belastet, wobei die valutarische Gegenbuchung doch erst am 08.05. erfolgte. Am 20. Juni wiederholte sich der Vorgang einer Auszahlungsrate aus dem Darlehen mit 20.000 DM und der verspäteten Gutschrift auf dem Girokonto um einen Tag und einem taggleichen Sammelüberweisungsauftrag. Die Bank berechnete im Girokonto 13,0 % Zins und im Überziehungsfall von 18,0 %. Im Link hier ist zu erkennen, dass die Bank die Darlehensausreichung von 36.500 DM vom 07.06. sogar um drei Tage zu spät im Girokonto verzinste, ist das skrupellos und hinterlistig? Durch diese drei Buchungsvorgänge hat die Volksbank Rosenheim bei dem Kunden bei 13 % 58 DM abgeschöpft, bei 18 % waren es 81 DM. Das sind doch alles andere als Kleinigkeiten. Aber die Masse zeigt, dass es keine zufälligen Fehlbuchungen waren, sondern ganz gezielte Betrügerein an den Kunden. Diese Vorgänge müssen entweder von den Vorständen selbst vollzogen worden sein, oder es muss ganz klare Anweisungen dazu bei den Banken gegeben haben.

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