Wer bei uns die örtlichen Presseberichte aufmerksam verfolgte, der konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. Da hat man 2003 den Vorstand Heger abgesägt und und der heutige Vorstand Herzog war damals Prüfer des Genossenschaftsverbandes bei der sogenannten Hegerbank, der VR-Bank Marktredwitz. Warum hat man das Gebäude 2003 gekauft? Hat da keiner die Pflicht für 2,7 Mio. € zu prüfen ob man die Bruchbude nutzen kann und was für Seuchen drin stecken. Eigentlich muss man annehmen dürfen, dass das Homahaus so eingekauft worden ist, dass der Kreditausfall damit abgedeckt worden ist, eine reelle Bewertung des Hauses hat weder die damaligen Vorstandschaft noch die Verbandsrevisoren vorgenommen. Das man das Haus jetzt vor dem Abriss noch mit viel Kosten und mit freien Getränken und Würstel gefeiert hat, das setzt der ganzen Sauerei noch die Krone auf. Im Link des folgenden Zeitungsartikels (
www.oberpfalznetz.de/zeitung/3049391-126...r_dem_umbau,1,0.html
/ = Oberpfalznetz (der neue Tag) 24.11.2011 ) steht dass der Abriss 500.000 € verschlingt. Ich empfinde das als Kreditbetrug nach § 264a Strafgesetzbuch, weil man annehmen muss, dass die Vorstände und Revisioren die Öffentlichkeit schon 2003 belogen haben dürften und als Veruntreuung des Genossenschaftsvermögens nach § 266 StGB. So etwas muss man doch als Verbrechen an den Mitgliedern bezeichnen dürfen. Im Ganzen werde 3,2 Mio. Euro als Kosten gar nicht reichen, da deckt doch der eine den anderen, das sollen die Herren aus der eigenen Tasche bezahlen. Die Bilanz der Bank ist um diesen Betrag wahrscheinlich falsch, seit man den Kaufvertrag protokolliert hat.
