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THEMA: Bayerischer Wald: Wenn der Bürgermeister zu nahe am Geldtopf ist ...

Bayerischer Wald: Wenn der Bürgermeister zu nahe am Geldtopf ist ... 11 Jahre 1 Monat her #1

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Welche Fragen stellen sich wenn der Sohn eines Aufsichtsrates eine Firmenpleuite hinlegt, wie es bei der Raffeisenbank Hohenau-Mauth im hintersten Bayerischen Wald der Fall ist? Hier das Impressum der Raiffeisenbank (= Link), mit 64 Mio. € Bilanzsumme eine der kleinsten Raiffeisenbanken in Bayern. Stimmt es dass an den Stammtischen dort geredet wird, dass die Bank tief mit drin steckt? Muss man da als Bürgermeister des Ortes (= Link) und Aufsichtsratsvorsitzender selbst in die Öffentlichkeit gehen oder hofft man dass Gras über die Angelegenheit wächst?Vielleicht hofft man auch auf die Hilfe von oben, denn wenn man das Impressum der Bank studiert so erkennt man bei den Namen und Gesichtern die beiden Vorstände, die sich anderseits als bereitwillige Spender offerieren und öffentlich kirchlichen Segen (= Link) erhoffen? Stimmt es auch, dass am Ort gesprochen werden soll, dass in der Bankführung nahe verwandtschaftliche Verbindungen karrierefördernd sein könnten?Eine Aufforderung an die Bank und den Prüfungsverband und die Geminde von hier: schnellstmögliche Aufklärung bitte.
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