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THEMA: Ein Hilferuf aus Hohenau im Bayerischen Wald?

Ein Hilferuf aus Hohenau im Bayerischen Wald? 11 Jahre 1 Monat her #1

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Ein anonymes Schreiben erreichte dieser Tage die Schutzgemeinschaft Sparkassengeschädigte Aschaffenburg e.V. Es erscheint wie ein Hilferuf aus dem Bayerischen Wald. Gleichzeitig ermuntert es, dass es Sinn macht Missstände aufzudecken, die von Prüfungsverbänden anscheinend solange begleitet werden, bis aus der Katastrophe Konsequenzen für geplante Strukturänderungen gezogen werden können. Das ist keine Hilfe für die Genossenschaft und die Mitglieder vor Ort, denn das ist das von oben gewollte Ende dieser Genossenschaft. Aufsichtsrechtlich ist es möglich sowohl dem Vorstand als auch dem Aufsichtsrat die Tätigkeit zu untersagen. Lässt man lieber zuerst den Schaden entstehen um nur noch die Möglichkeit zu belassen diese kleine Genossenschaftsbank einer anderen zuzuschlagen? Soll auf diesem Weg eines Crashszenarios wieder die Veraussetzungen für eine vermeindlich unvermeidbare Fusion geschaffen werden? Bleibt zu hoffen, dass im Vorfeld einer solchen Entwicklung die Mitglieder der Genossenschaft das Spiel durchschauen und darauf drängen, dass die Verursacher dieser Missstände angemessen zur Verantwortung gezogen werden.Hier der gesamte Inhalt des auch an die SGSGA gerichtete Schreibens (= Link). Zum Lesen eventuell die Seiten etwas vergrößern.So berichtet die Passauer Neue Presse (PNP) online (= Link) über die Angelegenheit. Wielange da noch Ausreden helfen und ein Kartenhaus zusammenbricht, erscheint fraglich.Im Originalbeitrag wird der Bürgermeister sogar wörtlich in der Schlagzeile zitiert mit: "Irgendwann kann das heiß werden"
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