Wie soll jemand aufräumen, der mitten im Sumpf drin steckt. Dass heute der frühere Vorstandsvorsitzende der Volksbank-Raiffeisenbank Wolfratshausen-Oberhaching und zwei Jahre nach der Fusion der VR Bank München Land eG Leonhard Roßmann Aufsichtsratsvorsitzender nach Fusionsvertrag ist, das ist ein Treppenwitz. Ohne die Einhaltung der
Fusionsanweisung des Bundesverband Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken im Frühjahr 2004
(= Link) hätte es nach dem Wortlaut der Schreiben keine Unterstützung und Sanierung für die Raiffeisenbank Feldkirchen gegeben. Wer die Satzung des Sicherungsfonds kennt und auch die Satzungen der Banken und die tausendfachen Versprechen der Volks- und Raiffeisenbanker an jeden einzelnen Kunden, der muss diese Schreiben als nahezu erpresserisch betrachten. Wie soll Leonhard Roßmann diesen Saustall ausmisten, sein unbegreiflicher Pensionsvertrag für seine Vorstandstätigkeit begründet sich aus dem Misthaufen.
