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THEMA: Laut H. Lautenbacher von der VR-Bk München Ld ist die BAG Hamm angeblich keine Heuschrecke

Laut H. Lautenbacher von der VR-Bk München Ld ist die BAG Hamm angeblich keine Heuschrecke 14 Jahre 2 Monate her #1

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Wenn man den neuen VV Lautenbacher darauf anspricht, dass man mit der Fusion ja die eigenen Mitglieder und Kunden verkauft hat, so soll er darauf antworten, dass die BAG Hamm vom Bundesverband keine Heuschrecke sei. Darf man den Mann fragen, ob er absolut realitätsfremd ist? Was ist denn das, da gibt man den Kunden Kredite und gibt ein Versprechen ab (Vertrauen ???!!!), dass man das auch so abwickelt, wie die armen Kundenberater draußen mit den Kunden am Tisch ausgemacht haben und was man dann in die Verträge schreibt, und dann verkauft man 150 Mio. € (300 Mio. DM) an Krediten an die BAG Hamm? Weiß denn der heutige VV der Bank Anton Lautenbacher immer noch nicht was die BAG ist? Weiß er nicht, dass die BAG Hamm nicht den Zweck hat Bankgeschäfte zu betreiben, sondern solche Kreditverhältnisse zu beenden, oder darf man sagen, die unglückselige Gesellschaft der Kreditgenossenschaften hat den Zweck die an sie übertragenen Kredit abzuwickeln?Die Antwort des Herrn Lautenbacher soll sein, dass man die Kredite nicht an die wirklichen Heuschrecken aus England oder sonst woher verkauft hat, obwohl die auf die VR Bank München Land zugekommen seien. Es scheint wirklich so zu sein, dass der oberste Mann der Bank die Wirkung der eigenen Worte nicht kennt. Wenn dem so war, dann bezeugt doch Anton Lautenbacher, dass die Bank schon den unglaublichen Ruf hatte, dass die sogenannten fremden Heuschrecken keine Skrupel hatten diese Vorgehensweise an diese Genossenschaft heran zu tragen um die Kunden diesen Aasgeier des Finanzwesens auszuliefern. Es ist doch bekannt, dass beispielsweise andere Banken im Genossenschaftssektor diese Hemmschwelle gegenüber den eigenen Kreditnehmer schon überschritten haben und eigene Kunden nach Italien verkauft haben. Wo bitte ist also die Hemmschwelle bei den Vorständen dieser Banken? Rückführung der Kredite, wer sich nicht wehren kann, Verschieben an Abwicklungsgesellschaften, wobei doch egal ist ob die auch noch zum genossenschaftlichen Verbund gehört, Zerstörung von Existenzen ohne darüber nachzudenken (bloß weg damit, dass man sich selber nicht die sauberen Hände schmutzig macht), Schädigung der heimischen Wirtschaft auf diese Art und Weise, Rauswurf der eigenen unbenötigten Mitarbeiter, wo hört das auf?An den Charakter der Leute in der Bankführung braucht man gar nicht zu denken, Angst muss man vor denen haben und der Charakter wird heute nicht besser, weil man einem aus den eigenen Reihen einen Tritt versetzt hat. Für den ist es ja nicht mal ein Opfer, wenn man jetzt noch an dem einvernehmlichen Kündigungsgrund bastelt. Haben die denn wirklich noch alle Tassen im Schrank?

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