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THEMA: Legalisierung der Ungeheuerlichkeiten über die BAG Hamm

Legalisierung der Ungeheuerlichkeiten über die BAG Hamm 13 Jahre 11 Monate her #1

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Warum sollte es denn Leonhard Roßmann nicht genauso gut verstehen wie frühere Bosse der BZ-Bank? Wenn man den FAZ-Bericht aus dem Jahr 2003 (= Link) zur damaligen DZ-Bank-Bilanz liest, dann scheinen die Genossenschaftsmitglieder über den Sanierungsfonds immer zur Kasse gebeten, sogar wenn das Spitzeninstitut Mist macht. Warum sollten somit nicht auch die Feldkirchner Vorstände und der danach handelnde Leo Roßmann in Deisenhofen nicht dieses Vorbild als legal betrachten und auch 77 Mio. € an Immobilienfondsfinanzierungen an die Heuschrecke verfrachten? Das ist doch die Legalisierung der Ungeheuerlichkeiten an den Kunden in Perfektion. Und so weiß man doch wie es geht die Kunden auszugrenzen und weiter 75 Mio. € an Kreditkunden herauszupicken, die man vielleicht selbst unter Verstoß gegen alle gesetzlichen Sorgfalts- und Treuevorschriften herausgegeben hat, an diese Gesellschaft zu verfrachten. Gute Kontakte, jede sonst kaum bekannte Telefonnummer mehrmals in Anspruch genommen. Da weiß man doch, wie man die Kunden austrickst und selber den Kopf nie in die Schlinge bringt. Gibt es für Bankvorstände ein schöneres und einfacheres Geschäftmodel - aber für die Kunden einer solchen Bank ein gefährlicheres und bedrohlicheres wenn die Verbandsprüfung wie in GB-Eintrag VR-Bank Mchn Ld Nr. 695 aufgezeigt und auch in Eintrag Nr. 19 , die Bereinigung der Situation in der Kundenübertragung an die BAG sieht? Wenn die Führung einer Bank skrupellos wäre, was hätte das für unvorstellbaren Folgen bei den Kunden? Für die Bankvorstände hieße es immer nur in den Lageberichten, wir haben Kunden verkauft. Aber der Genossenschaftsverband hat doch geworben man verkaufe bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken keine Kunden – wechseln Sie auf die sichere Seite, sie können nur bei der BAG Hamm landen, oder? Wie verlogen ist das, wenn man die große Anzeige in Eintrag Nr. 15 betrachtet. Die Anzeige wurde schließlich bayernweit vom Genossenschaftsverband Bayern (GVB) geschaltet.

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