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THEMA: Wir verkaufen keine Kredite – wir verkaufen die Kunden mit Haut und Haar

Wir verkaufen keine Kredite – wir verkaufen die Kunden mit Haut und Haar 13 Jahre 8 Monate her #1

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Eventuell bekommt Dr. Muth ja von der gesamten Organisation der Volks- und Raiffeisenbanken und dem GVB einen Auftrag und geht für alle vor Gericht und behauptet weiter steif und fest die VR-Bank hätte keine Kredite verkauft und verschoben. Darum sei hier noch einmal an den Inhalt des Beitrags Nr. 15 (im Münchner Gästebuch Nr. 680) erinnert:In ganz Bayern hatte man 2008 die einschlägigen Tageszeitungen halbseitig voll gepflastert mit Wechseln Sie auf die sichere Seite – Wir verkaufen keinen Kredit (= Link). Wie verlogen das war und wie man das Vertrauen der Verbraucher und Gewerbetreibenden missbraucht hat, zeigt aber die Münchener Genoszene. In Abschlüssen und Lageberichten durch Herrn Roßmann und Vorstandskollegen mehrfach bestätigt, wurden die Kreditkunden durch die VR Bank München Land im Nachgang zu der Fusion zwischen Oberhaching und Feldkirchen sehr wohl verkauft. Wenn anscheinend der Vorstandsdirektor Lautenbacher selbst am Werk war, dann brauchte es auch keine Frau Hudelmaier und keinen Kreditabteilungsleiter zu einer 2. Unterschrift, wenn der heutige Vorstandsvorsitzende dem Bürgen mit einem halben Jahr Nachlauf schriftlich und persönlich (= Link) mitteilte, dass seine Bürgschaft nach Hamm verschoben war und der Kreditnehmer, für den er einzustehen hatte auch bei der Heuschrecke BAG Hamm gelandet war. Herr Dir. Lautenbacher, der persönliche Vollstrecker bei der VR Bank und der Überbringer der tollsten Botschaften für Kunden und Bürgen und dieser Mann ist heute VV und Repräsentant von 15.000 Mitglieder. Man wendet sich mit Grauen.Noch dreister war aber der frühere Vorstandskollege Udo Gebhardt in seinem neuen Betätigungsfeld, nachdem es ihm in Deisenhofen augenscheinlich ähnlich ergangen war, wie dem VV Helmut Jäger bei dieser gegenüber den Kunden und Mitgliedern so ehrlichen Bank am 30. November vergangenen Jahres. Herr Gebhardt scheint es nicht als allzu positiv mit in die Münchener Innenstadt als dortiger neuer Vorstand mitgenommen zu haben, dass man die Kunden im eigenen Land verschiebt. Er scheint zwar den riesigen Verlust einer genannten über zweistelligen Millionengröße bei Argentinienanleihen ohne eigenen Schaden bei der VR Bank in Oberhaching-Deisenhofen hinterlassen haben zu dürfen, die Kundenverkäufe bei der Münchner Bank eG wurden aber wie dieses Schreiben aus dem Jahr 2008 (= Link) zeigt, auch nach Italien getätigt. Dürfen solche Leute wirklich an der Spitze der größten bayerischen Kreditgenossenschaft tätig sein oder eben auch nur in Oberhaching. Was ist mit den Werbestrategen des GenoVerbandes? Was ist mit deren Moral und Anstand? Haben die diese Begriffe aus ihrem Hirn entfernt? Den Satz in der Werbung unter dem Banner muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.Die Einträge Nr. 13 und 14 dabei mit zur Kenntnis zu nehmen und was die genossenschaftlichen Verbände für Strippenzieheraperrate sind, hilft eventuell zur zusätzlichen Erklärung.

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