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THEMA: Verlogene und irreführende Werbung bezüglich des Forderungsverkaufs durch die Volks- und Raiffeisenb

Verlogene und irreführende Werbung bezüglich des Forderungsverkaufs durch die Volks- und Raiffeisenb 13 Jahre 7 Monate her #1

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Die Botschaft lesen wir wohl, wenn wir große Zeitungsannoncen der Werbestrategen des Genossenschaftsverbandes Bayern e.V. (GVB) wie in der Abendzeitung am 14. Feb.2008: „Wir stehen zu unseren Kunden, Ihr Kredit ist bei uns in guten Händen“ (= Link) sehen, doch wie sagt man, uns fehlt der Glaube. Nein man muss sich fragen dürfen, ob der Verband der  bayerischen Kreditgenossenschaften wirklich mit Lügenmärchen Werbung macht und ob es nicht endlich einer Abmahnung dieser schändlichen Praktik bedarf.Die gegenteiligen Beweise erschüttern gewaltig. Diese Münchner Vorstadtbank VR-Bank München Land eG behauptet doch (ach ja richtig, es behaupten die Vorstände und der heutige Aufsichtsratsvorsitzende H. Leonhard Roßmann), dass man sich unter Nachhaltigkeitsprinzipien nicht herab lässt, Kunden beispielsweise nach Hamm in Westfalen zu verschieben, weil man die selbst erzeugten Probleme nur auf dem Rücken der Kunden ausbügeln konnte. So belegt die notarielle Abtretungsurkunde vom 30.06.2010 durch Vorstand Robert Oberleitner (= Link) an die Heuschrecke BAG Hamm wiederum mehrere Tatsachen. Vier Abtretungsdatums aus dem Jahr 2005 sind in einer sogenannten Präambel enthalten, wo man den Kunden verschoben und verraten hat. Obwohl die BAG Hamm die betroffenen Objekte schon vor zwei Jahren versteigert hatte, sind die findigen Banker der BAG Hamm, die wahrlich nicht einmal nach dem Text der Zeitungsanzeige Finanzinvestoren sind, sondern Pleitesammler und Problemkreditabwickler des genossenschaftlichen Kreditverbundes, dass man auch die Urkunden aus den versteigerten Grundstücken und Immobilien immer noch nutzen kann, wenn die Leute trotzdem noch Vermögen besitzen, auch wenn sie schon laufend getreten wurden. Warum nun Robert Oberleitner, der Vorstand der Bank, am 30. Juni diesen Jahres wie zu sehen, wieder den Notar aufsuchen musste um die Grundschuld auch noch bis zum Rest mit einem scharfen Löffel auszukratzen, müssten uns vielleicht Juristen erklären, denn das gesamte Recht (welch ein Irrsinn in diesem Wort in diesem Zusammenhang) ist doch längst übertragen und auch bis zur Neige aufgefressen. Doch die Beratung zu dem Thema, wie in der Anzeige genannt, die brauchen wir nicht. Wir denken mit Grauen an diese unbarmherzigen Bankleute. Die Hände der zarten Frau kommen uns im Albtraum vor wie Pranken von uneinsichtigen ......, die das Haus zerquetschen und den letzten Saft daraus noch auflecken. Wir werden uns auch nicht von anderen Volks- und Raiffeisenbanken zu diesem Thema beraten lassen, denn wenn Vorständen persönlich das Wasser am Hals steht, dann bekommen sie Druck vom GVB und dann zählt kein früheres Versprechen mehr.In dem Zusammenhang kann man generell nur raten, fordern Sie von den Banken alle nicht mehr gebrauchten Sicherheiten zurück, sie wissen ja gar nicht, was die ins Kleingedruckte alles rein geschrieben haben. Es gilt das Vorsichtsprinzip: Rette sich wer kann vor Geiern. Banker sanieren sich anscheinend generell auf fremde Kosten, entweder direkt beim Kunden, oder über einen genossenschaftlichen Sicherungsfonds bei allen anderen namenlosen Mitgliedern in Deutschland.

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