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THEMA: Die Historie der Abwicklungsbank BAG Hamm

Die Historie der Abwicklungsbank BAG Hamm 13 Jahre 6 Monate her #1

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Können die genossenschaftlichen Verbände stolz sein auf Ihre Vergangenheit? Wo ist die Verantwortung für das kleine Mitglied? Warum hat man die Hammer Spardabank zur Bad Bank der Genossen umgebaut? Warum mussten die Verbandsvorstände dort Aufsichtsräte werden? Erst als die Staatsanwaltschaft kam (= Link), das im Gästebuch der VR-Bank München Land aufgezeigt wird, ist ein hochinteressantes Zeitdokument. Kein Vorstand hat das Recht einen Kunden zum Problemfall zu machen. Wer einen Kredit selbst nicht abwickeln kann, der sollte keinen Kredit ausreichen. Denn der Problemfallkunde wird immer ein Kunde aus unserer Mitte sein und die Banken werden es nicht schaffen den Fokus von sich weg zu lenken. Sie werden es nur schaffen, dass der Fokus immer mehr auf sie zurück fällt. 0,25 % Spareinlagenzinsen ist ein offener Schlag ins Gesicht der Kunden von Seiten der Vorstände Anton Lautenbacher und Robert Oberleitner bei der VR-Bank München Land eG. Die Spareinlagen haben laut Bilanz 2009 bei dieser um 64 Millionen oder 22,5 % zugenommen, der Zinsüberschuss hat um 3,8 Millionen zugenommen, 2 ,0 Mio. davon sind gleich wieder in die Pensionsrückstellung für die Vorstände gewandert, man hat solange den Zinsfuß für die zugesagten Pensionen oben gehalten, was weniger bilanzielle Rückstellungsbildung bedeutete, bis man endlich wieder eine Phase einer Konstellation gefunden hatte, in der man die Gelder aus dem Kundebereich wieder abzweigen konnte. Die Vorstandsgarde einschließlich des Aufsichtsratsvorsitzenden denkt nur für sich und die eigene Tasche. Probleme aufwerfen, 3.000 Kunden aus ganz Deutschland mit Rentadomo anlocken und dann abwickeln in Westfalen über die „Heuschrecke“ BAG Hamm. Und die Kunden über die örtlichen und überregionalen Werbebotschaften der Genossenschaftsverbände belügen. Warum heißt die BAG Hamm nicht Bankabwicklungsgesellschaft des Bundesverbandes Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken? Der Etikettenschwindel im Genossenschaftsbereich ist unübersehbar.

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