Die Staatsanwaltschaft muss sich schon den Vorwurf gefallen lassen mit welcher Energie sie in der Sache ermittelt. Das hat man doch greifen können, dass eine Durchsuchung vor Ort vorgenommen werden würde. Da muss man sich ja fragen ob das Hinauszögern nicht ein leiser Hinweis an die Schmids in die Richtung gewesen sein könnte. Oder warum wurde jetzt die Durchsuchung gemacht? Hat die in der Anzeige genannte fremde Bank Druck gemacht, ist die Sparkasse auch geschädigt? Vielleicht ist der Landrat bereit seine Sparkassler zu einer Aussage zu bewegen ob sie mit drin stecken.Aber wie wurde die Staatsanwaltschaft bei der Bank bisher tätig?- Hat man die Kreditakte beschlagnahmt? Eine Bank muss befürchten, dass die Kreditakte auch bei kleineren Vorwürfen eingefordert wird.- Sind die Unterlagen der Revision eingesehen worden? Prüfungsberichte, Einzelbesprechungen zu dem Engagement mit allen Anmerkungen des Revisors zu dem Fall seit Firmengrüdnung? Die Handakte und sonstigen Aufzeichnungen des Revisors zu dem Fall, die er der Bank ja nicht aushändigt?Das Problem des Prüfungsverbandes ist nämlich, wenn die Anzeigenerstatter recht bekommen, dann steht der Genossenschaftsverband sehr belämmert da. Das Versagen der Prüfung ist das größte Problem dieser mutigen Leute und so schizophren es klingt, es ist das Schutzschild für die Verantwortlichen. Der GVB darf dioch nicht eingestehen, dass er untätig zugeschaut hat und die Missere begleitet hat.Vielleicht liest die PNP hier mit, fragen Sie doch mal bei der Staatsanwaltschaft nach diesen Dingen mit den Bankunterlagen.
