Demut kommt nach dem Fall, Farrari, großer Audi und das Haus auf die Freundin und die Hochzeit am Hohen Kaiser, da scheint einer die Tatsachen aus den Augen vorloren zu haben. Die Insolvenz ist nicht von dem Anzeigeerstatter aus der Bank ausgegangen. Wer hätte denn die nächsten Löhne bezahlt? Die Raiffeisenbank? Da hat wohl einer ein Rad angedreht, dass er selber nicht überblickt hat. Wieso hat die Raiffeisenbank das unternehmerische Risiko für Andreas Schmid übernommen, wieso eine GmbH? Jetzt ist wohl noch eine Ende möglich anstatt ein Schrecken ohne Ende. Warum klebt der Vater am Stuhl des Aufsichtsratsvorsitzenden. Wer unternehmerische Fehlentscheidungen trifft muss gehen.
