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THEMA: Der Lack ist ab

Der Lack ist ab 11 Jahre 2 Wochen her #1

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Ich beobachte diese Seite seit einiger Zeit, es scheint mit Hohenau das Interesse an der Information in die Höhe zu schnellen. Der Lack ist ab, der Zusammenhang, dass der Vater 2006 mit aller Gewalt in den Aufsichtsrat der Raiffeisenbank drängte und dass der Sohn die Firma im Jahr 2007 gründete, das begreift sogar der Dümmste. Dass vielleicht Gelder in ein ausgelagertes Bauvorhaben geflossen sind, wird den Ärger aller Gläubiger verstärken und der Verdacht schüren, dass der Firmeninhaber und die Familie Schimd sich alle möglichen Absicherungen zurecht gelegt haben für das Scheitern der Firmengründung. Gerade der Hausbau erweckt den Eindruck, dass man den vorher fertig haben wollte, vor die Pleite aufgedeckt wird. Die Naivität dieser Leute ist grenzenlos, beänstigend und unbegreifbar. Der Jahresabschluss der Firma für das Jahr 2011 ist ein Horrorabschluss, die Gewinne scheinen nicht aus dem Umsatz sondern der Bestandserhöhung und -bewertung zu kommen. Die Freundin ist durch dieses unfertige Bauvorhaben mehr unter Druck als Schmids mit dem GmbH-Gebilde.Jetzt muss man die Bilanz der Bank anschauen. 1,4 Mio. € Verlust kann niemand verstecken, oder liefert der Genossenschaftsverband die Garantie für die Schweinereien, so wie er jetzt die dunkle Glocke des Vertuschen drüber stülpt? Auch das muss in der Bilanz stehen. Jedes interessierte Mitglied der Bank muss jetzt schriftlich den vollständigen Jahresabschluss 2012 mit Lagebericht anfordern, unterschrieben von allen Vorständen und dem Aufsichtsratsvorsitzenden, der mit dem Zeitpunkt ausgehändigt werden muss in dem er von der Verwaltung als letzte genehmigte Fassung beschlossen wird. Wäre schön wenn eingeweihte Genossenschaftler hier den Text vorgeben könnten. Dann muss man einen Wirtschaftsprüfer oder geeigneten Fachmann die Bilanz anschauen lassen und zwar vor der Generalversammlung.Ja und es ist genauso greifbar, die PNP muss sich an den journalisten Kodex erinnern. Ganzseitige Anzeigen an die Bundeskanzlerin gerichtet können nur die Banken aufgeben, aber mit welchem Geld und mit welchem Entgegenkommen der Presse? So fängt man die großen Heimat- und Tageszeitungen ein.

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