Bisher war ich doch eher auch ein fleißiger Leser dieser Seite, mit der Überzeugung daß es in der Hohenauer Raiffeisenbank, sagen wir einen nicht so angenehmen Geruch hat, der Richtung Wolken zieht. Sicher habe ich auch in Gastsätten und bei anderen Gelegenheiten so einiges mitbekommen, was mich und auch bestimmt manch anderen zu diesem Schluss leitet.Was ich aber dann Gestern auf einer Maifeier mitbekommen habe, lässt mir die ganze Angelegenheit in einem etwas anderem Licht erscheinen. Vorausgesetzt es entspricht der Warheit was da in fröhlicher Runde so belustigt, sich mir etwas befremdend, verlautet wurde!Angeblich soll in der Raiffeisenbank Hohenau ein/e Mitarbeiter/in beschäftigt sein, der/die eigentlich bei der letzten Kommunalwahl gegen Brgm. Schmidt antreten wollte.Nach dem, über die Hohenauer Grenzen hinaus, bekannten Pfingstfest sollte sich dies jedoch ändern. Nach Streitigkeiten und Vereinsaustritten, soll diese Person jedoch davon Abstand genommen haben zu kandidieren.Nun wurde noch weiter spekuliert. Kann es sein dass nun eine Chance gesehen wird bei der nächsten Wahl (vl auch vorgezogen) doch noch zum ursprünglichen Ziel zu gelangen? Eine Frage die so Abwägig nicht erscheint, da ja angeblich bis jetzt noch keine konkreten Zahlen oder Beweise vorliegen.Man darf auf alle Fälle gespannt sein, was letztendlich in Hohenau Fakt ist.Sind es die Vorstände der Bank, oder die Schmidts die keinen so saubern Hemdkragen haben, oder ist es doch nur der Versuch, die Gelegenheit beim Zopf zu packen um an ein altes Ziel zu gelangen?Vielleicht sollte ich ja über diese Geschichte ein Theatersück schreiben, welches den schönen Titel "fraudulentus" trägt oder sollte es doch besser heißen "Tertius gaudens". Man wird sehen was der Schlußakt bringt...
