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THEMA: Für mich sieht das Ganze wie geplanter vorsätzlicher Betrug aus

Für mich sieht das Ganze wie geplanter vorsätzlicher Betrug aus 14 Jahre 1 Monat her #1

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Jeden Tag könnte ich vor Wut und Entsetzen schreien, wenn ich daran denke, wie wir über Jahre von der VR-Bank Ostallgäu, vormals Füssen-Marktoberdorf, hintergangen, gegängelt und in den Ruin getrieben wurden und werden. Alles fing damit an, dass wir für einen Immobilienkauf und die notwendigen Um- und Ausbaumaßnahmen eine Bank vor Ort benötigt haben und ausgerechnet zu der " wir machen den Weg frei"-Bank geraten sind. Wir haben von dieser Bank Darlehen in Anspruch genommen, die erstrangig und anderweitig abgesichert wurden. Wir haben  einen relativ hohen Eigenkapitalanteil bei der Finanzierung eingebracht und darüber hinaus mussten wir, wie in solchen Fällen üblich, auch eine relativ hohe Lebensversicherung abschließen und gleich noch ? 100.000.-- in einem Depot hinterlegen. Da wollte die Bank ganz sicher gehen !! Ich erinner mich noch genau an den Tag, als wir von diesem geschniegelten und schleimigen Herrn Bankvertreter in seinem schwarzen Zweireiher, weißem Hemd und Krawatte, hofiert und umgarnt wurden, bis alle Unterschriften geleistet waren. Heute, 7 Jahre später, nachdem wir während dieser Zeit nur Stress und Ärger mit dieser Bank hatten und immer noch haben, begegnet diese uns nur noch mit "großem Schweigen". Auf schriftliche Terminanfragen für gemeinsame Besprechungen, reagieren die Herrschaften überhaupt nicht und telefonisch landet man immer nur bei einem sehr verlegenen und stotternden Herrn M., der sich dreht und windet wie ein Aal. Weil man die direkte Auseinandersetzung scheut und zu feige ist, sich mit uns oder unseren Vertretern auseinander zu setzen, versteckt man sich bei der VR-Bank Ostallgäu lieber hinter irgendwelchen Verbandsanwälten. Doch auch von diesen kommt nichts Konstruktives oder Konkretes. Außer Fristverlängerungen und zeitschindenden Schuldzuweisungen, sowie sinnlosen Zwangsmaßnahmen, gibt es keine Aktivitäten die dazu angetan wären, diese Hängepartie zu beenden. Getreu dem Motto, irgendwann haben wir die Schuldner schon so zermürbt, dass sie keinen weiteren Schwierigkeiten mehr machen....(können). Übrigens, "Schleimi" den hinterhältigen Anzugtäter, der uns mit in diese Finanzierungsfalle gelockt hat, gibts bei der Bank nicht mehr. Rausgeworfen oder freiwillig gegangen ? - ich kanns nicht sagen. Sollten die Herren Vorstände der Bank aber darauf hoffen, dass sich unser gemeinsames Problem dadurch regeln ließe, haben sie sich geirrt. Nachdem wir uns der Schutzgemeinschaft Sparkassengeschädigte Aschaffenburg angeschlossen haben, erfahren wir erstmals die Unterstützung, die man braucht, um sich gegen diese "Wegfreimacher" und ihre Methoden wehren zu können. Mit Hilfe der Schutzgemeinschaft und einem von ihr vermittelten Anwalt, haben wir in wenigen Wochen mehr erreicht, als vorher in Jahren. In der Vergangenheit war es für die VR-Bank Ostallgäu und deren Rechtsanwälten ja schon ein unlösbares Problem, uns fehlende Kontoauszüge zur Verfügung zu stellen, anhand derer wir die praktizierten Schweinereien leichter hätten belegen können und damit eine Gesprächsgrundlage gegeben wäre. Gottlob hat das Landgericht München zwischenzeitlich dafür gesorgt, dass in dieser Auseinandersetzung zumindest "Waffengleichheit" hergestellt wird und hat zu diesem Zweck die Bank verpflichtet, die fehlenden Kontoauszüge umgehend zur Verfügung zu stellen. Doch welch ein Wunder, "ratz-fatz" erkrankte der Rechtsanwalt der VR-Bank so schwer, dass man im Oktober 2009 schon wußte, dass er erst Ende Januar 2010 in der Lage sein wird, ein paar Kontoauszüge - sozusagen als Bote - an uns weiterzuleiten. Es würde uns aber nicht besonders wundern, wenn die VR-Bank jetzt die fehlenden Kontoauszüge nicht mehr finden könnte ! Liebe Mitarbeiter der Schutzgemeinschaft, bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin so wie bisher und helfen Sie mit, die Bankvorstände der VR-Bank Ostallgäu aus ihrem "Dauer-Winterschlaf" zu wecken und ihr ungeheuerliches Geschäftsgebaren öffentlich zu machen. Im Gegenzug bin ich gerne bereit, auch aktiv im Verein mitzuarbeiten und ggf. hier vor Ort eine eigene Sektion aufzubauen und zu betreuen. Mir ist aus vielen Gesprächen bekannt, dass es sehr sehr viele Betroffene gibt, die eigentlich nur darauf warten, dass die Schutzgemeinschaft in Füssen oder der näheren Umgebung ein Geschädigten-Treffen veranstaltet. Gerne höre ich dazu von Ihnen.Vielen herzlichen Dank und liebe Grüße aus dem AllgäuIhre G.G.

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