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THEMA: Aufsichtsratsvorsitzender Bihler antwortet auf Schreiben vom 19.04.2010

Aufsichtsratsvorsitzender Bihler antwortet auf Schreiben vom 19.04.2010 13 Jahre 11 Monate her #1

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Unter Bezugnahme auf die Gästebucheintragungen Nr. 1 bis 12 und im Speziellen auf die Eintragungen Nr. 13 und 14 vom 20. April 2010, informieren wir Sie, werte Bankgeschädigte und interessierte Beobachter, weiter über den Verlauf dieser „Schmierenkomödie“ die zum Nachteil von Mitgliedern unserer Schutzgemeinschaft, unter tatkräftiger Mitwirkung einer Zwangsverwalterin,  dem anwaltlichen Vertreter des Instituts vor Ort, sowie den Anwälten des Genossenschaftsverbandes Bayern (GVB) von der VR Bank Ostallgäu eG  in Füssen inszeniert wird. Nachdem sich diese VR Bank möglicherweise sogar auf Grund ihres Verhaltens und der von ihr praktizierten Machenschaften gegenüber der Familie Gaßner strafbar gemacht hat, ist die Art und Weise, wie die zuständigen und verantwortlichen Führungskräfte zusammen mit ihren gedungenen Handlangern alles unternehmen, bzw. unterlassen, um eine Aufklärung und Aufarbeitung ihrer fragwürdigen Handlungen zu verhindern, nicht länger akzeptabel.  In der Hoffnung, dass sich der zuständige Aufsichtsratsvorsitzende der VR Bank Kaufbeuren-Ostallgäu eG, Herr Karl Ludwig Bihler, der außerdem als Regierungsdirektor im Landratsamt Unterallgäu in Mindelheim für Verbraucherschutz zuständig ist, sich des Falles Gaßner annimmt, haben wir ihn mit Schreiben  vom 19.04.2010 (= Link) über die ungeheuerlichen und nicht hinnehmbaren Geschäftspraktiken der VR Bank informiert. Wie Sie seiner Antwort vom 05.05.2010 (= Link) entnehmen können, hat er sich in keiner Weise erkennbar darum bemüht, die im Raum stehenden Anschuldigungen gegen die VR Bank Kaufbeuren-Ostallgäu eG, auch einmal aus Sicht der betroffenen Kunden wahrzunehmen. Fazit, unsere Hoffnung auf eine objektive Unterstützung und aktive Mithilfe bei einer außergerichtlichen und einvernehmlichen Aufklärung und Abwicklung der ganzen Angelegenheit, hat sich auch durch die Einbeziehung eines weiteren hochrangigen Bank-Verantwortlichen, bisher nicht erfüllt.Aufgrund welcher Informationen der Aufsichtsratsvorsitzende zu seiner mitgeteilten Einschätzung gelangt ist, können wir beim besten Willen nicht nachvollziehen, geschweige denn verstehen. Weder zu den betroffenen Kunden selbst oder zu uns, als deren beauftragte und bevollmächtigte Vertreter, hat er den Kontakt gesucht. Wie die SGSGA e.V. auf die Stellungnahme von Herrn Bihler reagiert hat, entnehmen Sie bitte unserem Schreiben vom 11.05.2010 (= Link) dazu.Damit diese Art von verweigertem und unterlassenem Verbraucherschutz nicht Schule macht, haben wir vorsorglich Herrn Landrat Hans-Joachim Weirather über die in seinem Landkreis praktizierte Form der Verbraucherunterstützung informiert und darum gebeten, dass die von Herrn Bihler in Personalunion wahrgenommenen Aufgaben, aufgrund des unvermeidbaren und vorprogrammierten Interessenskonfliktes, künftig vielleicht besser von verschiedenen Personen, mit klar erkennbaren und strukturierten Eigeninteressen, wahrgenommen werden sollten. Siehe dazu das Schreiben vom 12.05.2010 (= Link).

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