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THEMA: Manager der VR-Bank Nürnberg unterschlägt bei mehreren Kunden Hunderttausende

Manager der VR-Bank Nürnberg unterschlägt bei mehreren Kunden Hunderttausende 13 Jahre 10 Monate her #1

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Herzlichen Dank an das Gästebuch in www.Liquikon.de . Dort ist berichtet worden, dass laut der Onlineausgabe der Abendzeitung Nürnberg (= Link) ein Manager der VR Bank Nürnberg über Jahre Hunderttausende von Kundengeldern unterschlagen hat. Die Überraschung des Vorstandes kann man nur so deuten, dass er selbst überrascht ist warum es ausgerechnet ihm passiert, dass trotz den Vorschriften beispielsweise in § 25a Kreditwesengesetz das interne Kontrollsystem in seinem Haus nun gar nicht gegriffen hat. Es darf keinen Geschäftsvorfall geben, der nicht in seinem Ablauf in Händen (und Augen) von zwei Personen liegt. Kundengelder ohne Kunde und das in mehreren Fällen ist undenkbar. Die Rechtsprechung steht in solchen Fällen fast überwiegend auf der Seite der Kunden und eine Bank, die eine Verfügung nicht korrekt nachweisen kann, muss erneut an den Kunden leisten.Aus solchen Fehlleistungen von Manager wird oft ein riesen Verlust für Banken, wenn diese unkontrolliert hantieren dürfen. So ist in Feldkirchen anzunehmen, dass für den früheren Vorstand Josef Bichler ein offenes (unkontrolliert) internes Kontrollsystem gegolten hat und er eben ohne Kontrolle oder diktatorisch handeln konnte, denn auch ein Vorstand unterliegt unter normalen Umständen der Gegenkontrolle und so wird es in Nürnberg bei Manfred K. gewesen sein. Auch für die VR Bank Kaufbeuren-Ostallgäu drängt sich hier die Frage auf, warum mit der Fusion mit der Volksbank Ostallgäu für deren Filiale in Füssen der frühere Kundenbetreuer fehlt, wo diese Bank damals in tiefen Nöten steckte? Doch die Vorstände Huber und Schelle der damaligen Volksbank führen heute die VR-Bank (2008 ohne erzielten Ertrag). Hat man zur inneren Sanierung der Bank Kunden im Regen stehen lassen, weil die Verweigerungs- und die Hinhaltetaktik weist ja geradezu darauf hin, dass man interne fehlerhafte Abläufe mit dem damaligen Kundenberater bloß ja nicht offen legen darf? Denn für die fehlerhaften Verhaltensweisen der Mitarbeiter sind die Vorstände verantwortlich, wenn sie die Kontrollfunktionen nicht eingerichtet haben. Das gilt für den Vorstand Bichler in Feldkirchen in eigener Person und seiner Vorstandkollegen und seiner Vorstandsnachfolger als auch wissender Aufsichtsräte, als auch dem Vorstand in Nürnberg und den Vorständen in Kaufbeuren-Marktoberdorf. Wer nichts zu verbergen hat, der spielt mit offenen Karten. Die Vorstände in Kaufbeuren scheinen nicht allzu fest im Sattel zu sitzen, mit ihren sich wiederholenden Tragödien.  Tragödien kann man auch nicht vom Tisch schieben, wenn man im Imbiss um die Ecke im Vorstandskreis untereinander für andere Gäste hörbar bespricht, dass man mit dem Kunden in keinem Fall weiter macht.  Vorher hat man ihn noch zum Notar zur Grundschuldbestellung in sechsstelliger Höhe geschickt, die Notargebühren über die bankinternen Konten verbucht, einschließlich angeblich selbst angefallener Gebühren, und dann den Kredit unter fadenscheinigsten Gründen verweigert. Man muss fast annehmen, dass der Kunde bei der Bank hinten runter gefallen ist, nicht weil er schlecht war, sondern dass die Bank im Fusionsfall gesagt hat, wir wollen in der Branche nicht mehr so viele Kredite haben. Vorher war die Branche in Füssen wichtig, im großen Haufen VR-Bank Kreis- und Stadtgenossenschaft von Schongau rüber bis nördlich an den Landkreis Augsburg heran. Dann war Füssen vielleicht plötzlich nicht mehr wichtig und der Kunde war der Dumme in dieser Struktursituation der neuen Bank. Aber die Kaufbeurer brauchten ja neue Vorstände, egal ob sie vorher bei der Volksbank nichts zustande brachten. Warum hat man dem Kunden den Kredit zur Beendigung und zum Abschluss der Baumaßnahme also verweigert, ihm die abstrakte Sicherheit Grundschuld zeichnen lassen und in die geplante Geschäftseröffnung hinein das Wasser abgegraben, in dem man Kinkerlitzchenlastschriften der Stadt nicht einlöste, eigene Kreditraten aber abbuchte? Wie er hohe Lebensversicherungen auf Empfehlung des Kundenberaters abschloss und für seine und die Provision der Bank, anstatt das Geld als Eigenkapital einzusetzen, da war er noch willkommen. Es scheint es gab Zeiten, da war auch internes Kontrollsystem und korrektes Wissen bei der Volksbank Ostallgäu ein Fremdwort.

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