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THEMA: Wie man als GenoBank am Kundenvertauen kräftig verdient, bis hin zur Ausschaltung der Kunden

Wie man als GenoBank am Kundenvertauen kräftig verdient, bis hin zur Ausschaltung der Kunden 13 Jahre 8 Monate her #1

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Werte Leser dieser Seiten, weitere Unterlagen sind zutage gefördert worden, die die katastrophale Arbeitsweise bei der früheren Volksbank Ostallgäu belegen. Es scheint durch die Bankvorstände, die heute das große Bankunternehmen VR-Bank Kaufbeuren-Ostallgäu mit führen (dürfen !!!), keinerlei Regelungen und Kontrollen gegeben zu haben, die zum Schutz der Kunden obligatorisch sind. Um die Aufklärung der Angelegenheit zu verhindern, dürfte schon die schnelle Trennung vom in Füssen tätigen Kundenberater die 1. Maßnahme gewesen sein. Doch wenn dieser Berater so unbehelligt handeln durfte, hat dies wohl für den gesamte damaligen Bereich der Volksbank Ostallgäu gegolten. Der laufende Wechsel im Vorstand selbst, dürfte die fragwürdigen Turbulenzen erklären, die sich auch in den ertragslosen Jahresabschlüssen der Bank zu dieser Zeit deutlich abzeichnen. Der Kuhhandel scheint auf dem Rücken der Kunden ausgetragen worden zu sein. Genau diese Vorstände, die anhand ihrer eigenen miesen Zahlen in den Bilanzen sich ihre Unfähigkeit selbst haben attestierten müssen, wurden durch die Fusion zu Nachfolgern der amtsmüden Vorstände der Raiffeisenbank Buchloe-Kaufbeuren gemacht, jetzt unter dem geänderten Namen VR-Bank Kaufbeuren-Ostallgäu eG.Vielleicht hatten ja auch Sie bereits Kontakte zu dieser Bank und die Bankleute haben es verstanden Ihnen Honig um den Mund zu schmieren. Auf jeden Fall wurde vorne am Schalter viel versprochen, was man im Nachhinein nicht halten konnte oder wollte. Ein Grund könnte auch gewesen, dass man die dafür notwendigen Leute einsparen musste. Wir nehmen an, dass gerade die internen Revision unterbesetzt war, oder die Leute dort unfähig oder zu abhängig waren.Was der Kundenbetreuer in Füssen scheinbar veranstalten durfte, der dann von heute auf morgen verschwunden war, kann man beispielhaft an den Kontoauszügen und –abschlussbelegen zwischen September und Dezember 2002 (= Link) erkennen. Den Kunden wurde vorgegaukelt, sie müssten bei der Finanzierung zur Ausführung der Zahlungen entweder Listen einreichen, oder direkt die Rechnungen, da man ja alles überwachen müsse und es würde alles zur besten Zufriedenheit abgewickelt. Von welchem Konto die Überweisungen dann ausgeführt wurden, lag alleine in der Hand des Kundenberaters. Hierbei ist das Wort "alleine" wahrscheinlich im wahrsten Sinne zu verstehen, denn er war stets großzügig, vor allem aber mit dem Geld der Kunden.Trotz einer grundbuchmäßigen Absicherung, welche man die Kunden ohne Kreditvertrag beim Notar verbriefen ließ und die 2001 noch siebenstellig gewesen wäre, buchte der Kundenberater bevorzugt über das Girokonto. Dem Kunden wurde dabei natürlich nicht gesagt, dass er auf diese Weise von der Bank abgezockt wurde, da auf diesem Konto keine Kreditlinie eingeräumt war. Die Kunden wussten auch nicht was besagter Berater eigentlich buchte und trieb und erhielten dafür prompt die Quittung mit 800 € Kontoabschluss aufgrund von 17,75 % Überziehungszins. Entweder es gab bei der Bank keine Kotrolle, oder der Mann hatte unglaubliche Freiheiten, denn der höchste Überziehungssaldo war 263.800 €. Den Kunden wurde gesagt, die Kreditabteilung in Marktoberdorf wäre überlastet und könne den Darlehensvertrag zeitnah noch nicht schreiben.Mit welchem Kuddelmuddel er dann rückwirkend die Darlehen ausgezahlt hat, sieht man ebenfalls im oben aufgeführten Auszug. Oder waren es jetzt die Verwaltungskollegen der Kreditabteilung in Marktoberdorf, die zwischen Kaffeeklatsch und Kuchenbuffet die Buchungen durchgführt haben? Die Überweisung der 150.000 € musste man natürlich wertstellungsmäßig richtig ins Darlehen buchen, da der Kunden ja sonst beim Quartalsabschluss aus allen Wolken gefallen wäre. Allein die Tatsache, dass die Kreditleute in Marktoberdorf zuvor die Verträge nicht zeitnah gefertigt hatten, mussten die Kunden über viele anderen Buchungen teuer bezahlen, weil sie wertstellungmäßig nicht korrekt eingestellt wurden. Wenn man Lust hatte, buchte man ins Girokonto zinsausgleichend und wertstellungsneutral. Meist aber hatten Herr "Sowieso" oder die Kreditleute in Marktoberdorf mehr Lust sich den unberechtigten Überziehungszins von 17,75 % über viele Wochen zu sichern. Zusammen betrugen die Zinsabschüsse in den zwei aufgezeigten Quartalen 1.400 €, die eigentlich nie hätten anfallen dürfen. Man könnte es ja als kleinlich bezeichnen, aber sogar die Buchung für die Geschäftsanteile wurde als Überweisung gebucht, um die Gebühren auch hierfür zu kassieren.Kann es sein, dass man den Vorstände bei der Verbandsrevision erklärt hat, dass man bei solchem Geschäftsgebaren zum Vorstand nicht taugt? Ist das gegebenfalls der Grund dafür, dass man diesen speziellen "Kundenberater" schnellstmöglich entfernt hat? Denn zwischen dem Berater und den Kunden war abgesprochen die Finanzierung zum Schluss mit einer letzten nötigen Grundschuldbesicherung abzuschließen, da öffentliche Mittel beantragt waren  und so aus verschiedenen Gründen zu Beginn die genaue Kreditsumme nicht feststand. Wieder wurde der Kunde vom Berater zum Notar geschickt und nebenbei betätigte sich die Bank auch noch als Inkassobüro für den Notar. Sie bnötigte fünf Buchungen um die Notarrechnung neben den unverständlichen eigenen Gebühren, ohne jeglichen Kundenauftrag zu buchen und über eigene Konten laufen zu lassen. Der Kreditvertrag dazu war wieder nicht fertig, was den Kunden nach seiner Erfahrung aus der ersten Grundschuldbestllung noch nicht stutzig machen musste. Warum sollte der Kunde misstrauisch sein, wenn doch ein halbes Jahr zuvor die Verträge der Sicherheitenbestellung nach dem gleichen Muster auch erst ein paar Wochen später gefertigt waren.Wie fragwürdig ist es, wenn der Nachweis der Beauftragung der Grundschuldbestellungen beim Notar durch die VoBa Ostallgäu im April 2003 (= Link) in die Kontoauszüge geschrieben wurde und man sich für die Tätigkeit nun auch noch eigene Gebühren abbuchte, aber der Kunde die Gelder zur Fertigstellung seines Objektes von der Volksbank nicht mehr bekam.Liebe Leser fragen Sie sich selbst, warum wollte die Volksbank Ostallgäu überhaupt noch die zusätzliche Sicherheit in Höhe von 150.000 € haben, wenn der Berater schon zu diesem Zeitpunkt die Kredite vermutlich gar nicht mehr gewähren durfte, obwohl er sie den Kunden zuvor mündlich zugesagt hatte? Auch die Kreditabteilung signalisierte den Kunden durch die veranlasste Grundschuldbestellung, dass der Restkredit gewährt würde. Wahrscheinlich war nicht das Kreditengagement das Problem bei der Bank, sondern viele andere problembehaftete Kreditverhältnisse in den Büchern der Bank? Wahrscheinlich wurde zwischnzeitlich vom neuen Vorstand entschieden die Branche nicht mehr zu finanzieren und damit dieses liebevoll herausgeputzte denkmalgeschützte Objekt samt Eigentümer mit Familie vor die Wand laufen zu lassen. Mussten hier die Kunden für die Machenschaften eines Bankberater büßen, der plötzlich aufgeflogen war?Bitte kontrollieren auch Sie, wie Ihre Konten geführt wurden und wie man beispielsweise Ihre Kredite abgewickelt hat. Für den Fall dass Sie mit hochrotem Kopf feststellen müssten, dass auch bei Ihren Buchungen solche gravierenden Fehler gemacht wurden, die Sie viel Geld gekosten haben, oder dass Sie andere negative Erfahrungen mit dieser Bank und ihren Methoden gemacht haben, geben Sie dies bitte der Schutzgemeinschaft Sparkassegeschädigte Aschaffenburg e.V. bekannt. Nur wenn man zusammen steht, kann man sich effektiv gegen solche unglaublichen Zustände zur Wehr setzen.

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