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THEMA: Hilfe für die SGSGA e.V. im Bereich Wertstellungsbetrügereien und ungesetzliche Zinsanpassungen

Hilfe für die SGSGA e.V. im Bereich Wertstellungsbetrügereien und ungesetzliche Zinsanpassungen 13 Jahre 8 Monate her #1

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Es gibt im Bereich der Volks- und Raiffeisenbanken, aber auch bei den Sparkassen und anderen Kreditinstituten ein Feld in dem Banken rechtswidrig unglaublich viel Geld bei ihren Kunden abgeschöpft haben. Es handelt sich dabei um die Verschiebungen von Zinstagen bei der Valutierung von Buchungsvorgängen und auch um die unkorrekten und ungesetzlichen Anpassungen von variablen Zinsen zum Nachteil von Bankkunden. Hier liegt nach unserer Auffassung eine gewaltige Mitverantwortung bei den Prüfungsabteilungen der genossenschaftlichen Verbände so wie auch bei den Sparkassen- und Giroverbänden. Dadurch, dass diese unrechtmäßigen Handlungen von den Prüfern nie angemahnt oder untersagt wurden, gehen wir im Umkehrschluss davon aus, dass sie für gut geheißen wurden, und die  Bankvorstände sich wahrscheinlich noch bestätigt fühlten auch weiterhin in die Taschen der Kunden zu greifen.Zum Glück haben viele Bank- und Sparkassenkunden ihre Kontoauszüge oft noch über Jahrzehnte aufbewahrt, die heute von großem Nutzen sein können. Derartige Unterlagen sind für die Geschädigten und die Arbeit der Schutzgemeinschaft Sparkassengeschädigte Aschaffenburg e.V. (SGSGA e.V.) für Schadensregulierungen sowie bei der Strafverfolgung im Rahmen von Betrugsanzeigen ungemein wichtig.  Selbst wenn es sich bei Ihren eigenen Kontenmanipulationen nur um Pfennig- oder Centbeträge handeln sollte, sind diese Unterlagen notwendig und hilfreich wenn es darum geht, die systematisch betriebenen Betrügereien nachzuweisen. Bankkunden, die bis hin zur Existenzvernichtung davon betroffen waren oder sind, benötigen unserer Aller Hilfe und Unterstützung um bei Gericht nachzuweisen, dass es sich nicht um Einzelfälle sondern um gezielte Machenschaften der Banken und Sparkassen handelt. Wir haben Prozesse miterlebt  und uns wurden Verfahrensunterlagen vorgelegt aus denen ersichtlich ist, dass Banker die gesetzeswidrigen Wertstellungspraktiken und die genauso ungesetzlichen Zinsanpassungspraktiken nicht einmal abgestritten haben und lächelnd auf die Verjährung von Schadensansprüchen hingewiesen haben. Für den Fall, dass man nachweisen kann, dass es sich nicht um unbeabsichtigte Einzelfälle, sondern um planvolle und billigend in Kauf genommene Manipulationen zum Nachteil der Verbraucher (Bank- und Sparkassenkunden) handelt, haben wir es mit dem Straftatbestand des Betrugs zu tun und dieser unterliegt wesentlich längeren Verjährungsfristen.Nach unseren bisherigen Erkenntnissen wurden derartige Manipulationen bevorzugt und massiv in der Zeit, erste Hälfte 90er Jahre bis etwa Ende 2005 praktiziert.  Nach dem Jahr 2005 haben viele Banken Ihre Wertstellungs- und Manipulationspraxis vorsichtiger und nicht mehr für Jedermann sofort ersichtlich praktiziert oder  eingestellt. Nach unseren derzeitigen Erfahrungen können wir aber davon ausgehen,  dass es in der Vergangenheit kaum eine Bank (keine?) gegeben hat, die sich nicht auf diesem Felde, zum Nachteil ihrer Kunden ungesetzmäßig bereichert hat. Alle Informationen oder Unterlagen, die Sie werte Gästebuchleser oder Betroffene noch zur Verfügung haben, können bei der Strafverfolgung dieser Betrügereien für die Geschädigten von allergrößtem Nutzen sein. Aus diesem Grunde bitte Alles aufbewahren und nicht dem Reißwolf  oder Kamin zuführen.Wir bitten Sie ganz  herzlich, sich auf unserer Internetseite und in den dort geführten Gästebüchern darüber zu informieren, welche Bank aufgrund ihrer Machenschaften gerade im Fokus der Öffentlichkeit steht oder gegen welche die Strafverfolgungsbehörden ermitteln.Banken haben in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts unglaubliche Wachstumsschübe erfahren. Leider sind die Führungsfähigkeiten der Verantwortlichen nicht mit gewachsen, genauso wenig wie ihre soziale Kompetenz. Geschäfte die man in jener Zeit mit den Kunden gemacht hatte, wurden später um die Jahrtausendwende herum, nicht selten als Risikoengagement eingestuft und auch so behandelt. Welche fatalen Folgen diese Willkürhandlungen in Form von bankseits konstruiertem  „Risikopotenzial“ für die gutgläubigen Kunden hatten, war den Bankern scheinbar vollkommen egal. Die ahnungslosen Betroffenen wurden mitten im Leben und Arbeiten von ihrer Bank überrascht und vor vollendete Tatsachen gestellt, die sie selbst nicht verstehen, geschweige denn begreifen konnte.Wir hoffen auf Ihre Unterstützung und sichern Ihnen selbstverständlich absolute Diskretion im Umgang mit Ihren Informationen oder Unterlagen zu. Rufen Sie doch bei Fragen oder Unklarheiten einfach an, wir stehen Ihnen jederzeit gerne und umfassend zur Verfügung.

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