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THEMA: zur Volks- und Raiffeisenbank in Marktredwitz

zur Volks- und Raiffeisenbank in Marktredwitz 10 Jahre 11 Monate her #1

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In Marktredwitz hätte eine Genossenschaftsbank längst die Finger von diesem Firmengewürfel weglassen müssen, das ist nicht die Kundschaft einer Volks- und Raiffeisenbank, so eine Firma wächst über eine Kreditgenossenschaft drüber hinaus. Vielleicht ist sie wirklich so drüber hinaus gewachsen, dass man sie nicht mehr als einen Kreditnehmer führen konnte. Aber der Ex-Prüfer Johannes Herzog brauchte als Nachfolger in der Hegerbank (Hegervater und Sohn Manfred Heger, einer der entlassenen Vorstände und Verbandsfunktionär, stehen in seiner direkten Vorgängerschaft) das Gewinnpotential und hat das Tausendfache Verlustpotential missachtet. Wer weiß wie lange die Sparkasse und die VR-Bank dieser Augenwischerei mit der unendlichn Expansionssucht der Familie König schon die Stange halten um ein tönernes Konstrukt überhaupt erst zu ermöglichen? Immer wieder hat sich dieser Exrevisor als Gutbanker in der Presse darstellen lassen, aber im Laufe der Jahre glaubt man ihn selbst auf den Bildern nicht mehr wieder zu erkennen. Er hat mit Uwe Heidel (hier die Biographie) (= Link) einen Kollegen aus einer gehobenen Banklaufbahn herausgeholt, dem alle Wege zurück abgeschnitten sind. Aber die großen Sorgen des Johannes Herzog kann man in seinen Bildern erkennen. Für die Region MAK wäre es nur wünschenswert wenn dieser Ex-Prüfer erkennen würde, dass er für das Amt nicht geeignet ist. Im Aufsichtsrat sind diese Schritte bereits vollzogen. Allerdings darf Christian Mandel nicht als Phönix übrigbleiben.

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