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THEMA: der Bichler und seine uneidliche Falschaussage

der Bichler und seine uneidliche Falschaussage 11 Jahre 10 Monate her #1

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Verfolgt man die Einträge und Kommentare in diesem Gästebuch, stellt man fest, dass sich die Gemüter im Zusammenhang mit der uneidlichen Falschaussage des Josef Bichler ganz schön  erhitzen. Der Bichler ist ja nun in Rente und wie die Richterin so schön gesagt hat, kann der ja in dieser Richtung, also "einen Kunden über den Tisch ziehen" nichts mehr anrichten, die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Tat ist also auszuschliessen.Viel interessanter und aussagefähiger erscheint mir dagegen die Tatsache, dass ( wenn es denn so zutrifft) der Lautenbacher seinen Sohn in den Gerichtssaal setzt. Meines Erachtens kommt ja nur ein Grund dafür in Betracht: Der Junior sollte ganz genau hinhören, wie und was der Josef Bichler zugibt, falls diese Aussage noch Wellen schlägt in Richtung jetziger Vorstand. Möglicherweise gibt es ja in dem präsanten Unterlagenordner auch noch Hinweise dafür, dass dem Geschädigten tatsächlich vom Herrn Bichler Geld zugesagt war, weil dann wären auch die Aussagen der anderen Zeugen im Zivilprozss von Bedeutung. So weit, wie der Herr Lautenbacher die Frage, ob denn dem Geschädigten ein Geldbetrag zugesagt gewesen sein könnte, von sich wies? Das war doch irgendwie schon auffallend, oder ?Der Geschädigte lässt sich das bestimmt nicht gefallen und ich denke, wir werden den Fall weiter verfolgen können...........schau ma mal würde unser Franzl ( der Beckenbauer ) sagen.

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