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THEMA: Wie der Verbandspräsident Konrad Irtel und Vorstandskollegen die Kunden beschissen haben

Wie der Verbandspräsident Konrad Irtel und Vorstandskollegen die Kunden beschissen haben 13 Jahre 4 Monate her #1

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Liebe interessierte Mitleser dieser Seiten, muss man es nicht darstellen, wenn Volks- und Raiffeisenbänkler ihre Kunden gnadenlos über den Tisch gezogen haben? Sind die Zustände tragbar, wenn sich heute Leute als ehrenamtliche Verbandspräsidenten bezeichnen, die dieses Spiel der Wertstellungsmanipulationen bis zum Exzess durchgeführt und angeordnet haben. Keine Abscheulichkeit scheinen die Vorstände bei der Raiffeisenbank Rosenheim und dem Fusionspartner von 1999, der Raiffeisenbank Wasserburg, die Herren Konrad Irtel, Konrad Petermeier und Sebastian Pichler, ausgelassen zu haben und erfolgreich danach gesucht zu haben, wie man sehr effektiv die eigenen Kunden und Mitglieder hinterrücks beim Zahlungsverkehr über die Girokonten abfingern konnte. So ist hier die Vorvalutierung der Lastschriften (= Link) dargestellt. Die drei aufgezeigten Lastschriften kosten den Kunden bei einem angenommenen Sollzinssatz von 10 % einen unberechtigten Zusatzzins von 22 DM. Wenn die Bank auch noch Überziehungszins berechnet sind es weit über 30 DM, was sich die Bank mit üblen Taschenspielertricks beim Kunden abgeholt hat.Über die Darstellung der Vorvalutierung der Schecks (= Link) sieht man, dass die Bankvorstände erkannt hatten, wie ertragreich es für sie sein konnte auch hier gezielt in die EDV zu Lasten der Kunden in systematischer Form einzugreifen. Die aufgezeigten Buchungen ergeben dazu eine Summe von zirka 95.000 DM. Wenn die Schecks oder auch die Lastschriften am Montag durchgebucht wurden, dann hat man sich nicht nur mit einem Zinstag Gewinn begnügt, man hat auf den Freitag zuvor zurück gegriffen und damit drei Zinstag abgeschöpft. So macht man aus einem Scheckumsatz von 83.000 DM am Montag nicht nur 30 DM Zinsgewinn, wenn man auch noch Überziehungszins dazuschlägt, sondern 90 DM.Man hat die Kunden vielleicht noch mit einem Lächeln am Schalter verabschiedet, während man sich dreist auf die Schenkel klopfte, als man mit der weit verspäteten Valutierung von Scheckeinreichung auf die eigene Bank gezogene Schecks (= Link) den Betrag beim Belastungskunden sofort verzinslich verbuchte und beim Gutschriftskunden so tat, als ob man den Betrag übers Clearingzentrum schicken müsste und deswegen erst vier Tage später valutierte. Diese Schweinerein sind so augenfällig bei all den Volks- und Raiffeisenbanken der Region, dass man fast eine Absprache annehmen muss. Die Verbuchung eingereichter Schecks bei der Raiffeisenbank Wasserburg auf sie selbst gezogen (= Link), verlief nach dem gleichen Muster. Die Buchung der 32.000 DM um vier Tage später verzinst, hat der Bank über 50 DM Zinseinnahmen in die Kassen gespült, weil man sich dabei auch nicht schämte die schon angesprochenen Überziehungszinsen auch tatsächlich zu berechnen.Als was muss man diese Banken und ihre Verantwortlichen nun bezeichnen, als Ladendiebe im eigenen Saftladen, als Taschendiebe oder als Strauchdiebe? Wie viel Millionen an abgeluchstem Zins hat die VR-Bank Rosenheim in ihren Büchern? Aber die Aufstellung scheint ja eine nach hinten unbegrenzte zu sein, denn Konrad Irtel und Kollegen haben auch die Gutschriften als sehr lohnendes Objekt erkannt. Die Rückvalutierung (verspätete Valutierung) von Gutschriftseingängen (= Link) mit hier dargestellten Eingangssummen von fast 320.000 DM muss sich für die Raiba Rosenheim schon rechnen haben lassen. Aber Herr Irtel hat auch nicht vor 10 DM halt gemacht, Kleinvieh macht auch Mist. Summiert gibt es wieder Milliönchen. Hat man vor Löhnen, Sozialleistungen, Renten halt gemacht? Es ist zu bezweifeln. Die hier aufgezeigten Buchungsvorgänge sind keine Ausnahmen, sie sind die durchgängige Regel gewesen, über viele Jahre hinweg.Herr Irtel bezeichnet sein Amt als Verbandspräsident als ein Ehrenamt. Er vertritt in dieser Funktion alle bayerischen Genossenschaftsmitglieder. Wer will von Herrn Irtel unter diesen Umständen vertreten werden, ich nicht.

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