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THEMA: Nachträglich die Zustimmung zur Übertragung eingefordert

Nachträglich die Zustimmung zur Übertragung eingefordert 14 Jahre 1 Monat her #1

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Es geht bei den Kunden um die von der Bank in Gefahr gebrachte Existenz und die VR Bank und ihre Vorstände, oder eine Frau Novotny von der BAG-Zweigstelle in München, haben versehentlich versäumt die Zustimmung der Kunden einzuholen, so steht es im 2. Absatz des BAG-Schreibens vom 29. September 2006 (= Link). Das versehentliche Versäumnis wurde aber nicht revidiert, wenn der Kunde die Schaufel zum eigenen Grab nicht in die Hand genommen hat und die Zustimmungserklärung nicht unterschrieben hat und zurück geschickt hat. Dann wurde das Versehen nicht mehr als notwendig betrachtet. Wo geht man da als Roßmann bis Lautenbacher mit den Kunden vertrauensvoll und verlässlich um? Frau Novotny hat bei dem versehentlichen Versäumnis anscheinend in den vorgefertigten Kundenerklärungen (= Link) auch noch versehentlich verschlafen, dass zum Datum 19.12. ein Wechsel des Jahrtausends, des Jahrhunderts und auch des Jahrzehnts stattgefunden hatte und man wollte die rückwirkende Zustimmung zum "Kunden"-verkauf auf dieses Datum. Wie oft ist Frau Novotny versehentlich nicht aufgefallen, dass sie ein altes Muster aus dem letzten Jahrtausend verwendet hatte und x-hundertmal mit Fax verschickt hat an die Gewerbetreibenden im Münchener Südosten und die anderen nach Frau Hudelmaier unerwünschten geschundenen Kreditnehmer der Bank? Mit diesen Schriftstücken wird belegt, dass man die Datums der Übertragung an die BAG Hamm bei der VR Bank München Land eG beliebig fortschreiben kann, vom Vertrag zu den Fondsverträgen vor der Fusion in Feldkirchen über den Vertrag vom 9. Juli 2004, zu dem Leo Roßmann sich zur Aushandlung alleinig von den O’hachinger Aufsichtsräten bevollmächtigten ließ, über einen weiteren Vertrag laut Bilanz im Dezember 2004 zu einem Vertrag vom 19.12.2005, denn darauf lässt das Begleitschreiben im Zusammenhang mit den Bilanzangaben und auch einem anderen Schreiben vom 24. Juli 2006 (= Link) schließen und vielleicht noch mehreren Anschlussverträgen mit der BAG.So schlampig die Bearbeitung war, darf man da sagen, dass bestätigt auch die Meldungen, dass die Akten in München nicht mit zarten Händen eingepackt wurden, sondern mit der groben Kohleschaufel und dass bei der schäbigen Bearbeitung der Kundenangelegenheiten die Kunden den Bankleuten und den BAG-Mitarbeitern bayrisch gsagt vollkommen wurscht waren? Und Herr Roßmann, da darf man doch sehr in Zweifel ziehen, ob das ausschließlich Bichler-, Gebhardt- und Oberleitner-Kunden waren und ob nicht Roßmann-Spezialkunden auch dabei waren? Nach zehn Monaten wollte man den betroffenen Kunden nochmal das Messer an die Brust setzen, wo man sie vorher in Unkenntnis der Schweinereien ließ, sogar schriftliche Anfragen der Kunden per Einschreiben die Annahme verweigerte (= Link), wo diese im Jahr davor Umschuldungsvorschläge einreichen wollten, um dann bei anderen Betroffenen wieder die Frechheit zu besitzen am 29.09.2006 innerhalb von Tagen zusätzliche Unterlagen vom Kunden anzufordern? Ausdrücklich sollte man sich ohne selbst mitwirken zu können mit der Übertragung der Kreditforderungen einverstanden erklären, hat man manchen Kunden mit Nachdruck auch zu der ausdrücklichen Erklärung veranlassen können? Von welchem Holz muss man geschnitzt sein, eine solche Tätigkeit überhaupt auszuüben? Steht der Futtertrog so hoch über menschlicher Moral?

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