THEMA: Auch eine Gerichtsfall in Passau, die Frau Ranzinger aus Grafenau

Der Sumpf im Bayerischen Wald scheint bei den Volks- und Raiffeisenbanken sehr sehr groß. In Passau steht mit Frau Ranzinger eine engste Vertraute der Geschäftsleitung der VR-Bank Regen-Grafenau wegen Betrug am Kunden vor Gericht. Was ist bei uns los ? Die Banken haben Kontrollsysteme ohne Gleichen. Es gibt keine Buchung, keinen Vorgang, der nicht im Hintergrund überprüft werden muss, durch Personen oder durch das EDV-System. Bei solchen Vorgängen sitzt immer in Gedanken die Geschäftsleitung mit der unzureichenden Organisation mit auf der Anklagebank, oder mit dem dass die vorgegebenen Kontrollen nicht durch geführt werden. Da muss man doch sagen dürfen, beabsichtigt oder unbeabsichtigt? Bargeldtransaktionen durch eine Beraterin ohne den Kunden, das geht doch gar nicht. So etwas muss man doch in den Kontrollen der Bank erkennen, das ist doch wie eine unerlaubte Vollmacht, die sind doch meiner Meinung nach aufsichtsrechtlich verboten. Und dann soll es auf einem anderen Konto gleichzeitg eingezahlt worden sein. Haben die Bankleute Tomaten auf den Augen, oder schwarze Brillen? Ist der Staatsanwalt falsch informiert oder muss man den Prozess so darstellen, dass kein Bankvorstand ins Fadenkreuz geraten kann? Per Überweisung was abgehoben ? Ja wie geht denn das? Wird hier die Öffentlichkeit für dumm verkauft? Bei einer Überweisung gibt es einen Auftraggeber und einen Empfänger, wer war denn der Überweisungsempfänger, das sieht man doch heute auf jeder Buchung noch am Kontoauszug? Wenn es keinen Auszug geben sollte, dann sieht es die Datenkontrolle der Bank. Überweisung vom Sparbuch ist auch verboten, da muss man doch nachschauen warum.All diese kleinen Schrittchen in den Kontrollmechanismen sollen doch die Unwägbarkeiten für die Betrüger sein, wenn sie ausgehebelt sind ist es Vorschubleistung. Steckt da nicht eine gewaltige kriminelle Energie dahinter?