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THEMA: Fall Ranzinger 80.000 €, 230.000 € bei der VR Bank Regen oder ein Fass ohne Boden?

Fall Ranzinger 80.000 €, 230.000 € bei der VR Bank Regen oder ein Fass ohne Boden? 11 Jahre 9 Monate her #1

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Eigentlich muss man sich fragen ob die Linke hier noch weiß was die Rechte tut? Im Wochenendanzeigenblatt "Am Sonntag" wird hier jetzt von einem Zivilprozess gesprochen mit 230.000 €, bei der Passauer Neuen Presse (PNP) wird von einem Strafprozess mit 80.000 € besprochen, beides Mal identsich das gleiche Foto. Wird hier die Presse schon unterschiedlich unterrichtet? ist die Frau Ranzinger vielleicht schon ein Theaterstück und sie ist das Bauernopfer, das von allen, einschließlich der Staatsanwaltschaft, vorgeführt wird und die anderen im Hintergrund sauber bleiben sollen. Nimmt sie alles auf sich, weil iIhr schon eine Zusage gemacht worden ist. Ist das Gerichtstamtam nur Farce? Da läuft parallel ein Straf- und ein Zivilprozess und im Strafprozess und im Strafprozess wird die größer Summe garnicht erwähnt.Sind es jetzt 300.000 €, eine halbe Million oder noch mehr ? Auch hier haben doch die Kontrollen in der Bank überhaupt keine Wirkung gehabt. Kann man nur sagen: "Guten Tag Herr Bezirkspräsident". Wenn die Bank so einen Schadensersatz zahlen muss, dann ist doch jemand im wahrsten Sinne des Wortes schuldig. Schadensersatzpflichtig ist nach dem Genossenschaftsgesetz gegenüber der Bank der Vorstand, wir Bayern sagen, "da wirds hinten heher wie vorn."
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