Das ist ja der größte Zirkus der da bei der Volksbank in Grafenau, der Geschäftsstelle der heutigen VR-Bank Regen-Grafenau abläuft. Die Frau hat mehrere Kunden abgezockt. Die Bank muss 230.000 € zahlen, hat da wirklich Frau Ranzinger für die Bank im Gericht gesessen, das ist doch unmöglich. Da müssen doch die Vorstände Eckert und Clemens als Beklagte bei Gericht gewesen sein. Angeblich sollen die Vorstände im Strafverfahren gegen die Ranzinger alle als Zuschauer da gewesen sein. Hat das Gericht die Verfahren auf einen Tag gelegt um den Herren die doppelte Wegstreck zu ersparen? Wieso wird bei dem Zivilprozess wieder das fast selbe Bild der Mitarbeiterin rein gesetzt und nicht das Bild der Vorstände. Das ist doch Verdrehung der Tatsachen und der Wirklichkeit. Wenn die Bank für den Schaden haftet, dann ist doch klar im Urteil festgestellt, dass die Ranzinger die Freiheiten hatte die Kunden und damit auch die Bank selber zu schädigen. Damit ist die Frage der Verantwortung doch geklärt. Wenn die Ranzinger für die 230.000 € auch noch auf die Anklagebank der Strafbehörde kommt, dann gehören die Vorstände doch dazu.
