Die Verbandspräsidenten des Deutschen Sparkassen und Giroverbandes und des Bundesverbandes Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbank scheinen ihren Schriftverkehr über die Tageszeitung abzuwickeln. Diese
sündteure Anzeigenkampagne in den Tageszeitungen
(= Link) läuft zur Zeit. Wer freut sich über den Weg der gewählt wird, die großen Zeitungen, die vielleicht Hunderttausende an Anzeigenrechnungen stellen ? Wen interessiert es denn was die Herren Fahrenschon und Fröhlich an die Bundeskanzlerin schreiben. Zwei Tage vorher
berichtet die Zeitung über einen neuen Untersuchungsausschuss zur BayernLB
(= Link) (eventuell Bilddatei vergrößern), den die Sparkassenvorstände wohl gar nicht mehr haben wollen. Jetzt macht man politische Stimmung mit ganzseitigen Anzeigen in den auflagenstärksten Zeitungen auf Kosten der Kunden und Mitglieder, sind die damit einverstanden? Gefragt sind sie nicht. Was kostet der Wahnsinn alleine in der Bild-Zeitung ? So kommen wir zurück auf die "Kredite sind sicher" wie im
Gästebucheintrag Nr. 1739 zur VR Bank München Land
. Ist es Methode die Zeitungen auf diese Art und Weise daran zu erinnern wo sie die großen Anzeigengelder her bekommen ?
